1961/1962 IFC 02. Spieltag: SC Motor Jena - Banik Ostrava 2:2: Unterschied zwischen den Versionen
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Drückende Hitze . In der ersten halben Stunde passierte bis auf einen Pfostenschuß von Müller nicht viel , bedächtige Spielzüge hier und da . Nachdem Jena besser ins Spiel kam , P.Ducke noch eine Riesenchance hatte , fiel das 0:1 . Das brachte Jena aus den Tritt , Banik wurde besser . Sie mußten kein Tempo spielen und das Spiel aus dem Stand beherrschen sie . Die Jenaer Verteidigung wurde nervös und spielte viele Fehlpässe . Der Sturm mühte sich , ohne zu überzeugen . Nach schöner Kombination das 0:2 , fast noch das 0:3 , aber ein Verteidiger rettete auf der Linie . Aber Jena steckte nicht auf . Vor allem Peter Ducke zerrte an den Zügeln , auch wenn nicht alles gelang . Er schaffte nach Vorarbeit seines Bruders den Anschluß . Seine Vorarbeit auf Müller , der zu Lange brachte den Ausgleich . | |||
Frei aus dem Bericht von H. Römer aus der FUWO vom 27.6.61 | |||
Aktuelle Version vom 16. April 2023, 20:09 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | IFC, 2. Spieltag |
Saison | Saison 1961/1962 |
Ansetzung | SC Motor Jena - Banik Ostrava |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena |
Zeit | 25.06.1961 |
Zuschauer | 5.000 |
Schiedsrichter | Bronislaw Bilak (Polen) |
Ergebnis | 2:2 |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena (weiß-blau)
- Harald Fritzsche
- Hans-Joachim Otto, Diethard Stricksner, Siegfried Woitzat
- Heinz Marx, Hans Graupe
- Roland Ducke, Helmut Müller, Peter Ducke, Dieter Lange, Horst Kirsch
Trainer: Georg Buschner
- Ostrava (blau-weiß)
- S. Dvorak
- Köhler, Danek, K. Dvorak (30. Palivec)
- Ondracka, Kniezek
- Pospichal, Wiecek, Mikeska, Siry, Valosek
Trainer: Bufka
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Spielbericht
- In vier Minuten den Ausgleich geschafft
Drückende Hitze . In der ersten halben Stunde passierte bis auf einen Pfostenschuß von Müller nicht viel , bedächtige Spielzüge hier und da . Nachdem Jena besser ins Spiel kam , P.Ducke noch eine Riesenchance hatte , fiel das 0:1 . Das brachte Jena aus den Tritt , Banik wurde besser . Sie mußten kein Tempo spielen und das Spiel aus dem Stand beherrschen sie . Die Jenaer Verteidigung wurde nervös und spielte viele Fehlpässe . Der Sturm mühte sich , ohne zu überzeugen . Nach schöner Kombination das 0:2 , fast noch das 0:3 , aber ein Verteidiger rettete auf der Linie . Aber Jena steckte nicht auf . Vor allem Peter Ducke zerrte an den Zügeln , auch wenn nicht alles gelang . Er schaffte nach Vorarbeit seines Bruders den Anschluß . Seine Vorarbeit auf Müller , der zu Lange brachte den Ausgleich .
Frei aus dem Bericht von H. Römer aus der FUWO vom 27.6.61