Michael Stegmayer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Stegmayer''' (* 12. Januar 1985 in Heidenheim an der Brenz) spielte in seiner Jugend beim SV Altenberg und beim [[SSV Ulm 1846]]. Ab 2001 spielte Stegmayer in der Jugend des [[FC Bayern München]], wo er 2002 und 2004 den deutschen Meistertitel bei den U-19 Junioren gewinnen konnte.
'''Michael Stegmayer''' (* 12. Januar 1985 in Heidenheim an der Brenz) spielte in seiner Jugend beim SV Altenberg und beim [[SSV Ulm 1846]]. Ab 2001 spielte Stegmayer in der Jugend des [[FC Bayern München]], wo er 2002 und 2004 den deutschen Meistertitel bei den U-19 Junioren gewinnen konnte.


2004 kam der Abwehrspieler zu FC Bayern München II in die [[Regionalliga]] Süd. Bis 2006 bestritt er dort 50 Spiele und schoss dabei vier Tore. In der [[Saison 2006/2007|Saison 2006/07]] spielt er in der [[1. Bundesliga]] für den [[VfL Wolfsburg]]. Nachdem er in der Hinrunde insgesamt auf zehn Einsätze kam, wurde er von Trainer [[Klaus Augenthaler]] in der Rückrunde nur noch einmal eingesetzt.
2004 kam der Abwehrspieler zu FC Bayern München II in die [[Regionalliga]] Süd. Bis 2006 bestritt er dort 50 Spiele und schoss dabei vier Tore. In der [[Saison 2006/2007|Saison 2006/07]] spielt er in der [[1. Bundesliga]] für den [[VfL Wolfsburg]]. Nachdem er in der Hinrunde insgesamt auf zehn Einsätze kam, wurde er von Trainer Klaus Augenthaler in der Rückrunde nur noch einmal eingesetzt.


Zur [[Saison 2007/2008]] wechselte er zum [[FC Carl Zeiss Jena]], wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.
Zur [[Saison 2007/2008]] wechselte er zum [[FC Carl Zeiss Jena]], wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.


Nach dem Abstieg war Stegmayer zunächst vereinslos, bis ihn im Oktober 2008 der [[VfR Aalen]] verpflichtete.
Nach dem Abstieg war Stegmayer zunächst vereinslos, bis ihn im Oktober 2008 der Ligakonkurrent [[VfR Aalen]] verpflichtete. Nachdem die Aalener die Klasse in der [[Saison 2008/2009]] nicht halten konnten, wechselte Michael Stegmayer im Sommer 2009 zum liechtensteinischen Verein [[FC Vaduz]]. Zur [[Saison 2010/2011]] wechselte er zur [[SpVgg Unterhaching]]. Zur [[Saison 2012/2013]] wechselte Stegmayer zum [[SV Darmstadt 98]] und wo er 2016 seine aktive Karriere auch beendete.


== Zitate ==
== Zitate ==
*[[Lutz Lindemann]]: „Nach der Vertragsauflösung aus persönlichen Gründen von [[Ronald Maul]], dem wir für die Zukunft alles Gute wünschen, war der Verein in der Pflicht, die linke Mittelfeldposition noch zu besetzen. Meine guten Kontakte zu [[Felix Magath]] haben letztlich dazu geführt, dass wir den hoffnungsvollen Michael Stegmayer vom [[VfL Wolfsburg|VfL]] loseisen konnten. Stegmayer verfügt über eine solide Ausbildung im taktischen Bereich und ist auch bei ruhenden Bällen sehr stark.“
*[[Lutz Lindemann]]: „Nach der Vertragsauflösung aus persönlichen Gründen von [[Ronald Maul]], dem wir für die Zukunft alles Gute wünschen, war der Verein in der Pflicht, die linke Mittelfeldposition noch zu besetzen. Meine guten Kontakte zu Felix Magath haben letztlich dazu geführt, dass wir den hoffnungsvollen Michael Stegmayer vom [[VfL Wolfsburg|VfL]] loseisen konnten. Stegmayer verfügt über eine solide Ausbildung im taktischen Bereich und ist auch bei ruhenden Bällen sehr stark.“
 
== Nach der aktiven Karriere ==
Ab Sommer 2016 soll Stegmayer den neu geschaffenen Posten als Teammanager bei Darmstadt 98 übernehmen.


[[Kategorie:Alle FCC-Spieler|Stegmayer, Michael]]
[[Kategorie:Alle FCC-Spieler|Stegmayer, Michael]]
[[Kategorie:FCC-Spieler 2007/2008|Stegmayer, Michael]]
[[Kategorie:FCC-Spieler 2007/2008|Stegmayer, Michael]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2016, 17:56 Uhr

Michael Stegmayer 2007

Michael Stegmayer (* 12. Januar 1985 in Heidenheim an der Brenz) spielte in seiner Jugend beim SV Altenberg und beim SSV Ulm 1846. Ab 2001 spielte Stegmayer in der Jugend des FC Bayern München, wo er 2002 und 2004 den deutschen Meistertitel bei den U-19 Junioren gewinnen konnte.

2004 kam der Abwehrspieler zu FC Bayern München II in die Regionalliga Süd. Bis 2006 bestritt er dort 50 Spiele und schoss dabei vier Tore. In der Saison 2006/07 spielt er in der 1. Bundesliga für den VfL Wolfsburg. Nachdem er in der Hinrunde insgesamt auf zehn Einsätze kam, wurde er von Trainer Klaus Augenthaler in der Rückrunde nur noch einmal eingesetzt.

Zur Saison 2007/2008 wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.

Nach dem Abstieg war Stegmayer zunächst vereinslos, bis ihn im Oktober 2008 der Ligakonkurrent VfR Aalen verpflichtete. Nachdem die Aalener die Klasse in der Saison 2008/2009 nicht halten konnten, wechselte Michael Stegmayer im Sommer 2009 zum liechtensteinischen Verein FC Vaduz. Zur Saison 2010/2011 wechselte er zur SpVgg Unterhaching. Zur Saison 2012/2013 wechselte Stegmayer zum SV Darmstadt 98 und wo er 2016 seine aktive Karriere auch beendete.

Zitate

  • Lutz Lindemann: „Nach der Vertragsauflösung aus persönlichen Gründen von Ronald Maul, dem wir für die Zukunft alles Gute wünschen, war der Verein in der Pflicht, die linke Mittelfeldposition noch zu besetzen. Meine guten Kontakte zu Felix Magath haben letztlich dazu geführt, dass wir den hoffnungsvollen Michael Stegmayer vom VfL loseisen konnten. Stegmayer verfügt über eine solide Ausbildung im taktischen Bereich und ist auch bei ruhenden Bällen sehr stark.“

Nach der aktiven Karriere

Ab Sommer 2016 soll Stegmayer den neu geschaffenen Posten als Teammanager bei Darmstadt 98 übernehmen.