Uwe Burow: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Uwe Burow]] (* 26. Juni 1962) wechselte im Jahr 1977 in den Nachwuchsbereich beim [[FC Carl Zeiss Jena]].  
'''Uwe Burow''' (* 26. Juni 1962; † 2019) wechselte im Jahr 1977 in den Nachwuchsbereich beim [[FC Carl Zeiss Jena]].  


Der Bruder von [[Jörg Burow]] rückte zur [[Saison 1984/1985]] offiziell in den Kader der 1. Mannschaft auf, nachdem er in der Vorsaison mit der 2. Mannschaft in die [[DDR-Liga]] aufgestiegen war. Der 1,77 m große Stürmer wechselte jedoch bereits im November 1984 zur [[BSG Motor Suhl]], ohne ein Pflichtspiel in der 1. Mannschaft des [[FCC]] bestritten zu haben.  
Der Bruder von [[Jörg Burow]] rückte zur [[Saison 1984/1985]] offiziell in den Kader der 1. Mannschaft auf, nachdem er in der Vorsaison mit der 2. Mannschaft in die [[DDR-Liga]] aufgestiegen war. Der 1,77 m große Stürmer wechselte jedoch bereits im November 1984 zur [[BSG Motor Suhl]], ohne ein Pflichtspiel in der 1. Mannschaft des [[FCC]] bestritten zu haben.  


Für die Suhler (bis 1985) und später für die [[BSG Stahl Riesa]] (1986 bis 1988) bestritt er 15 Spiele (1 Tor) in der [[DDR-Oberliga]], bevor er bei der [[BSG Chemie IW Ilmenau]] seine Karriere ausklingen liess.
Für die Suhler (bis 1985) und später für die [[BSG Stahl Riesa]] (1986 bis 1988) bestritt er 15 Spiele (1 Tor) in der [[DDR-Oberliga]], bevor er bei der [[BSG Chemie IW Ilmenau]] und beim ''SV 08 Geraberg'' seine Karriere ausklingen ließ. Er arbeitet anschließend viele Jahre beim  Geraberger Bauhof und hatte erheblichen Anteil an der Gestaltung und Erhaltung des Thermometermuseums in Geraberg.


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Uwe Burow verstarb im Juli 2019 im Urlaub in Griechenland im Alter von nur 57 Jahren.
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Aktuelle Version vom 22. November 2020, 00:38 Uhr

Uwe Burow (* 26. Juni 1962; † 2019) wechselte im Jahr 1977 in den Nachwuchsbereich beim FC Carl Zeiss Jena.

Der Bruder von Jörg Burow rückte zur Saison 1984/1985 offiziell in den Kader der 1. Mannschaft auf, nachdem er in der Vorsaison mit der 2. Mannschaft in die DDR-Liga aufgestiegen war. Der 1,77 m große Stürmer wechselte jedoch bereits im November 1984 zur BSG Motor Suhl, ohne ein Pflichtspiel in der 1. Mannschaft des FCC bestritten zu haben.

Für die Suhler (bis 1985) und später für die BSG Stahl Riesa (1986 bis 1988) bestritt er 15 Spiele (1 Tor) in der DDR-Oberliga, bevor er bei der BSG Chemie IW Ilmenau und beim SV 08 Geraberg seine Karriere ausklingen ließ. Er arbeitet anschließend viele Jahre beim Geraberger Bauhof und hatte erheblichen Anteil an der Gestaltung und Erhaltung des Thermometermuseums in Geraberg.

Uwe Burow verstarb im Juli 2019 im Urlaub in Griechenland im Alter von nur 57 Jahren.