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'''Walter Eglmeyer''' (* 24. März 1935 in Sondershausen; † 18. Juli 2017 in Jena) wechselte 1956 von der [[BSG Motor Nordhausen]] zum [[SC Motor Jena]]. | |||
Beim SC Motor Jena reifte er zum Leistungsträger, der auf vielen verschiedenen Positionen zum Einsatz kam. Er spielte unter anderem als linker Verteidiger und linker Läufer aber auch in einigen Fällen als rechter Inenverteidiger oder Rechtsaußen. Nach dem Gewinn des DDR-Meistertitels 1963 beendete er seine aktive Fussballerkarriere. | Beim SC Motor Jena reifte er zum Leistungsträger, der auf vielen verschiedenen Positionen zum Einsatz kam. Er spielte unter anderem als linker Verteidiger und linker Läufer aber auch in einigen Fällen als rechter Inenverteidiger oder Rechtsaußen. Nach dem Gewinn des DDR-Meistertitels 1963 beendete er seine aktive Fussballerkarriere. | ||
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Aktuelle Version vom 22. November 2020, 00:39 Uhr
Walter Eglmeyer (* 24. März 1935 in Sondershausen; † 18. Juli 2017 in Jena) wechselte 1956 von der BSG Motor Nordhausen zum SC Motor Jena.
Beim SC Motor Jena reifte er zum Leistungsträger, der auf vielen verschiedenen Positionen zum Einsatz kam. Er spielte unter anderem als linker Verteidiger und linker Läufer aber auch in einigen Fällen als rechter Inenverteidiger oder Rechtsaußen. Nach dem Gewinn des DDR-Meistertitels 1963 beendete er seine aktive Fussballerkarriere.
Walter Eglmeyer wurde mit dem Verein 1960 FDGB-Pokalsieger und 1963 DDR-Meister.
Insgesamt absolvierte er für den Verein 164 Pflichtspiele (24 Tore) – davon 112 Spiele (15) in der DDR-Oberliga, 24 Spiele (4) in der DDR-Liga, 15 Pokalspiele (5), 8 Spiele im Europapokal und 5 IFC-Spiele.
Von 1963 bis 1974 fungierte er als Mannschaftsleiter der Oberligamannschaft des FC Carl Zeiss Jena.
Walter Eglmeyer verstarb am 18. Juli 2017.