1967/1968 22. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena II - BSG Wismut Gera 1:1: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Zehn Jenaer behaupteten das 1:1''' | |||
So elanvoll und clever Wismut startete und sich klare Feldvorteile sicherte , so sehr baute die Elf in der 2.HZ ab . Wismut war ganz einfach am kämpferischen Elan der Gastgeber gescheitert , die ab der 57. Minute ohne den des Feldes verwiesenen Jatzek auskommen mußten . Die Jenaer kamen mit 10 Spielern besser zum Zuge als zuvor . Sie erzwangen völlige Ausgeglichenheit im Mittelfeld und spürten sogar einige Unsicherheiten in der Deckung des Spitzenreiters auf , für den der vom spielerisch überzeugenden Ex-Jenaer Hergert verwandelte Strafstoß nach Foul an Skrowny die einzige Ausbeute blieb . Schon drei Minuten später kostete ein grober Deckungsfehler diesen knappen Vorsprung . | |||
Bericht von P. Palitzsch in der FUWO vom 2.4.68 | |||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2021, 14:21 Uhr
| Spieldaten | |
| Wettbewerb | DDR-Liga, Staffel Süd, 22. Spieltag |
| Saison | Saison 1967/1968, Rückrunde |
| Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena II - BSG Wismut Gera |
| Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
| Zeit | So. 31.03.1968 16:00 Uhr |
| Zuschauer | 3.200 |
| Schiedsrichter | Anton (Forst) |
| Ergebnis | 1:1 |
| Tore | |
| Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Jena (blau-blau/weiß)
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Horst Jatzek (57.
), Wolfgang Schuh, Volker Woitzat, Hans Meyer - Charalambos Dimopulos, Kurt Rühl
- Winfried Patzer, Helmut Müller, Bernd Krauß, Dieter Lange
- Trainer: Karl Schnieke
- Gera (weiß-orange/weiß)
- Klaus Heinzel
- Rudi Bätz, Klaus Heetel, Kurt Kosmanek, Peter Pera
- Ullrich Egerer, Harald Krause
- Eberhard Trommer (73. Gerhard Elmecker), Jürgen Albrecht, Heinz Hergert, Otto Skrowny
- Trainer: Manfred Kaiser
Spielbericht
Zehn Jenaer behaupteten das 1:1
So elanvoll und clever Wismut startete und sich klare Feldvorteile sicherte , so sehr baute die Elf in der 2.HZ ab . Wismut war ganz einfach am kämpferischen Elan der Gastgeber gescheitert , die ab der 57. Minute ohne den des Feldes verwiesenen Jatzek auskommen mußten . Die Jenaer kamen mit 10 Spielern besser zum Zuge als zuvor . Sie erzwangen völlige Ausgeglichenheit im Mittelfeld und spürten sogar einige Unsicherheiten in der Deckung des Spitzenreiters auf , für den der vom spielerisch überzeugenden Ex-Jenaer Hergert verwandelte Strafstoß nach Foul an Skrowny die einzige Ausbeute blieb . Schon drei Minuten später kostete ein grober Deckungsfehler diesen knappen Vorsprung .
Bericht von P. Palitzsch in der FUWO vom 2.4.68