70/71 FDGB-Pokal Achtelfinale II: Unterschied zwischen den Versionen
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Trainer : Schnieke | Trainer : Schnieke | ||
==Spielbericht== | |||
'''Abraham traf dreimal ins Schwarze''' | |||
Magdeburg mußte auf Zapf und Decker verzichten , Jena II auf Danz , Pogorzelski und Weiße (alle aus disziplinarischen Gründen) . Jena wollte besser als letztes Jahr abschneiden , K. Weise sollte Sparwasser ausschalten . Nur in der Abwehr konnte Jena die Waage halten , das eigene Sturmspiel zerflatterte schon im Mittelfeld . Weise engte zwar Sparwassers Radius ein , auszuschalten vermochte er ihn nicht . Weise hatte seine besten Szenen in der Offensive , Marx rettete zweimal auf der Linie . Als das Tempo zum Ende der Begegnung immer höher wurde , brach die Abwehr der Jenaer auseinander . | |||
Frei aus dem Bericht von G. Bonse in der FUWO vom 15.12.70 |
Aktuelle Version vom 10. Februar 2022, 11:36 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | FDGB-Pokal , Achtelfinale |
Saison | Saison 1970/1971 |
Ansetzung | 1.FC Magdeburg : FC Carl Zeiss Jena II |
Ort | Ernst-Grube-Stadion in Magdeburg |
Zeit | So 13.12.70 13:30 |
Zuschauer | 5.000 |
Schiedsrichter | Bude (Halle) |
Ergebnis | 4:0 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Magdeburg
- Schulze
- Enge , Fronzeck , Ohm , Retschlag
- Seguin , Pommerenke , Hermann , Oelze (72.Sommer)
- Sparwasser , Abraham
Trainer : Krügel
- Jena II
- Kühn
- Störzner , Marx, Weise , Werner
- Preuße , Wachter , Lange , Wackwitz
- Struppert , Neigenfind ( 46. Neubert)
Trainer : Schnieke
Spielbericht
Abraham traf dreimal ins Schwarze
Magdeburg mußte auf Zapf und Decker verzichten , Jena II auf Danz , Pogorzelski und Weiße (alle aus disziplinarischen Gründen) . Jena wollte besser als letztes Jahr abschneiden , K. Weise sollte Sparwasser ausschalten . Nur in der Abwehr konnte Jena die Waage halten , das eigene Sturmspiel zerflatterte schon im Mittelfeld . Weise engte zwar Sparwassers Radius ein , auszuschalten vermochte er ihn nicht . Weise hatte seine besten Szenen in der Offensive , Marx rettete zweimal auf der Linie . Als das Tempo zum Ende der Begegnung immer höher wurde , brach die Abwehr der Jenaer auseinander .
Frei aus dem Bericht von G. Bonse in der FUWO vom 15.12.70