Bernd Krauß: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1971 bis 1972 leistete er seinen NVA-Dienst als | Von 1971 bis 1972 leistete er seinen NVA-Dienst als Fußballer bei der [[Spielvereinigung Vorwärts/Motor Teltow]] und schloss sich danach der [[BSG Wismut Gera]] an. Bernd Krauß schaffte mit der BSG Wismut Gera in der [[Saison 1976/1977]] den Aufstieg in die DDR-Oberliga. Nachdem er in der Aufstiegssaison noch Stammspieler (30 Einsätze, 12 Tore) bei den Geraern war, wurde ihm persönlich der Einzug ins Oberhaus verwehrt. Der DFV der DDR verweigerte ihm, wegen angeblicher Disziplinlosigkeiten, die Spielgenehmigung für die DDR-Oberliga. Er schloss sich deshalb für ein Jahr der unterklassigen [[SG Dynamo Gera]] an und beendete seine aktive Karriere von 1978 bis 1982, wiederum in der [[DDR-Liga]], bei der [[BSG Fortschritt Weida]]. | ||
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Aktuelle Version vom 19. März 2015, 00:19 Uhr
Bernd Krauß (* 5. Dezember 1947) begann mit dem Fußballspielen bei der BSG Fortschritt Meerane.
Der Mittelfeldspieler wechselte 1966 zum FC Carl Zeiss Jena und kam bereits während der Saison 1966/1967 zu neun Einsätzen in den Oberligapunktspielen des FCC. Während er in der Meistersaison 1967/1968 nicht zum Zuge kam, konnte er in den folgenden beiden Spielzeiten wieder Einsätze in der 1. Mannschaft für sich verzeichnen. Er wurde mit dem Verein in der Saison 1969/1970 (5 Einsätze, 1 Tor) DDR-Meister.
Insgesamt absolvierte Bernd Krauß 34 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC – davon 28 Spiele (6) in der DDR-Oberliga, 2 Spiele im Europapokal und 4 Spiele um den FDGB-Pokal.
Von 1971 bis 1972 leistete er seinen NVA-Dienst als Fußballer bei der Spielvereinigung Vorwärts/Motor Teltow und schloss sich danach der BSG Wismut Gera an. Bernd Krauß schaffte mit der BSG Wismut Gera in der Saison 1976/1977 den Aufstieg in die DDR-Oberliga. Nachdem er in der Aufstiegssaison noch Stammspieler (30 Einsätze, 12 Tore) bei den Geraern war, wurde ihm persönlich der Einzug ins Oberhaus verwehrt. Der DFV der DDR verweigerte ihm, wegen angeblicher Disziplinlosigkeiten, die Spielgenehmigung für die DDR-Oberliga. Er schloss sich deshalb für ein Jahr der unterklassigen SG Dynamo Gera an und beendete seine aktive Karriere von 1978 bis 1982, wiederum in der DDR-Liga, bei der BSG Fortschritt Weida.