1968/1969 15. Spieltag: BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort - FC Carl Zeiss Jena II 3:2: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine gute Kollektivleistung und druckvolle Angriffsaktionen waren ausschlaggebend für den verdienten Sieg. Nach dem 2:0 durch Kube schien die Partie entschieden, doch eine verunglückte Rückgabe von Meißner nutzte Hampel kaltblütig zum Anschlußtreffer. Das ließ den Liganeuling | Eine gute Kollektivleistung und druckvolle Angriffsaktionen waren ausschlaggebend für den verdienten Sieg. Nach dem 2:0 durch Kube schien die Partie entschieden, doch eine verunglückte Rückgabe von Meißner nutzte Hampel kaltblütig zum Anschlußtreffer. Das ließ den Liganeuling nochmals arg ins Schwitzen geraten. Der in der Endphase viel umjubelte Siegestreffer durch Wagner in einem gutklassigen Spiel war Ausdruck der größeren Spielanteile und der insgesamt geschlosseneren Mannschaftsleistung der Gastgeber. | ||
''(Edmund Heinze in "Die Neue Fußballwoche" vom 10. Dezember 1968)'' | ''(Edmund Heinze in "Die Neue Fußballwoche" vom 10. Dezember 1968)'' |
Aktuelle Version vom 15. Juli 2021, 16:53 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Liga, Staffel Süd, 15. Spieltag |
Saison | Saison 1968/1969, Hinrunde |
Ansetzung | BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort - FC Carl Zeiss Jena II |
Ort | Waldstadion in Tiefenort |
Zeit | So. 08.12.1968 13:30 Uhr |
Zuschauer | 2.200 |
Schiedsrichter | Selle (Nordhausen) |
Ergebnis | 3:1 (0:0) |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Tiefenort (gelb-schwarz)
- Heinz Garwe
- Horst Baumbach, Peter Müller, Erich König, Rudi Hollenbach, Volker Behrend, Meißner, Bernd Hildenhagen, Wolfgang Kube, Peter Filler, Günter Wagner
- Trainer: Werner Knaust
- Jena (weiß-blau)
- Peter Winkler
- Volker Woitzat, Hans Meyer, Horst Jatzek, Dieter Greiner, Christian Ernst (46. Charalambos Dimopulos), Fritz Wuttke, Werner Teuber (63. Harald Hampel), Winfried Patzer, Helmut Müller, L. Krauß
- Trainer: Karl Schnieke
Spielbericht
Druckvoller
Eine gute Kollektivleistung und druckvolle Angriffsaktionen waren ausschlaggebend für den verdienten Sieg. Nach dem 2:0 durch Kube schien die Partie entschieden, doch eine verunglückte Rückgabe von Meißner nutzte Hampel kaltblütig zum Anschlußtreffer. Das ließ den Liganeuling nochmals arg ins Schwitzen geraten. Der in der Endphase viel umjubelte Siegestreffer durch Wagner in einem gutklassigen Spiel war Ausdruck der größeren Spielanteile und der insgesamt geschlosseneren Mannschaftsleistung der Gastgeber.
(Edmund Heinze in "Die Neue Fußballwoche" vom 10. Dezember 1968)