Matthias Grüner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Matthias Grüner''' (*13. Dezember 1954 in Lobenstein) begann mit dem Fußballspielen ''Empor Lobenstein'' und wurde 1971 von dort zum [[FC Carl Zeiss Jena]] delegiert.  
'''Matthias Grüner''' (*13. Dezember 1954 in Lobenstein) begann mit dem Fußballspielen bei ''Empor Lobenstein'' und wurde 1971 von dort zum [[FC Carl Zeiss Jena]] delegiert.  


Als Abwehrspieler spielte Grüner von 1971 bis 1973 in der Junioren-Oberligamannschaft des [[FCC]] und rückte in der [[Saison 1973/1974]] in den Kader der 2. Mannschaft auf. In der [[Saison 1975/1976]] wurde er mit der zweiten Mannschaft des FCC Staffelsieger in der DDR-Liga Staffel E. In der [[Saison 1976/1977]] gehörte er zum Kader der Oberligamannschaft und absolvierte drei Pflichtspiele (2 [[DDR-Oberliga]], 1 [[FDGB-Pokal]]) für die erste Mannschaft. Hauptsächlich kam er in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.
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Als Abwehrspieler spielte Grüner von 1971 bis 1973 in der Junioren-Oberligamannschaft des [[FCC]] und rückte in der [[Saison 1973/1974]] in den Kader der zweiten Mannschaft auf. In der [[Saison 1975/1976]] wurde er mit der zweiten Mannschaft des FCC Staffelsieger in der [[DDR-Liga]] Staffel E. In der [[Saison 1976/1977]] gehörte er zum Kader der Oberligamannschaft und absolvierte drei Pflichtspiele (2 [[DDR-Oberliga]], 1 [[FDGB-Pokal]]) für die erste Mannschaft. Hauptsächlich kam er in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.


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Zur [[Saison 1977/1978]] wechselte Grüner zur [[BSG Wismut Gera]] für die er zu acht Einsätzen in der DDR-Oberliga kam.


Nach seinem [http://de.wikipedia.org/wiki/NVA NVA]-Dienst (1978/89) wechselte Grüner zu seinem Heimatverein Empor Lobenstein und schaffte mit der Mannschaft gleich den Aufstieg in die Bezirksliga Gera. 1987/88 wurde er mit Lobenstein Meister im Bezirk Gera und beendete 1988 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn.                     
Nach seinem [http://de.wikipedia.org/wiki/NVA NVA-Dienst] (1978/89) wechselte Grüner zu seinem Heimatverein Empor Lobenstein und schaffte mit der Mannschaft gleich den Aufstieg in die Bezirksliga Gera. 1987/88 wurde er mit Lobenstein Meister im Bezirk Gera und beendete 1988 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn.                     


Beim Nachfolgeverein, VfR Bad Lobenstein, ist Matthias Grüner derzeit im Vorstand tätig.  
Beim Nachfolgeverein, VfR Bad Lobenstein, ist Grüner derzeit im Vorstand tätig.  


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Aktuelle Version vom 10. März 2015, 20:48 Uhr

Matthias Grüner

Matthias Grüner 1976
Informationen
Geburtstag 13. Dezember 1954
Geburtsort Lobenstein, DDR
Position Abwehr
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
DDR-Oberliga
FDGB-Pokal
Gesamt:
2
1
3
0
0
0


 1Stand: 18. Oktober 2013


Matthias Grüner (*13. Dezember 1954 in Lobenstein) begann mit dem Fußballspielen bei Empor Lobenstein und wurde 1971 von dort zum FC Carl Zeiss Jena delegiert.

Matthias Grüner 1977

Als Abwehrspieler spielte Grüner von 1971 bis 1973 in der Junioren-Oberligamannschaft des FCC und rückte in der Saison 1973/1974 in den Kader der zweiten Mannschaft auf. In der Saison 1975/1976 wurde er mit der zweiten Mannschaft des FCC Staffelsieger in der DDR-Liga Staffel E. In der Saison 1976/1977 gehörte er zum Kader der Oberligamannschaft und absolvierte drei Pflichtspiele (2 DDR-Oberliga, 1 FDGB-Pokal) für die erste Mannschaft. Hauptsächlich kam er in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.

Zur Saison 1977/1978 wechselte Grüner zur BSG Wismut Gera für die er zu acht Einsätzen in der DDR-Oberliga kam.

Nach seinem NVA-Dienst (1978/89) wechselte Grüner zu seinem Heimatverein Empor Lobenstein und schaffte mit der Mannschaft gleich den Aufstieg in die Bezirksliga Gera. 1987/88 wurde er mit Lobenstein Meister im Bezirk Gera und beendete 1988 aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn.

Beim Nachfolgeverein, VfR Bad Lobenstein, ist Grüner derzeit im Vorstand tätig.