Tobias Kurbjuweit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tobias Kurbjuweit''' (30. Dezember 1982 in Jena) begann mit dem Fußballspielen 1989 beim [[FC Carl Zeiss Jena]].
'''Tobias Kurbjuweit''' (30. Dezember 1982 in Jena) begann mit dem Fußballspielen 1989 beim [[FC Carl Zeiss Jena]].
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Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des [[FCC]] und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des [[Thüringenpokal]]s 1999/2000 gegen den [[SSV Erfurt-Nord]] (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligem Spieler, [[Trainer]] und Präsidenten [[Lothar Kurbjuweit]]. Nach der [[Saison 2001/2002]] verließ Kurbjuweit junior den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim [[FC St. Pauli]] in der [[Regionalliga]] an.
Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des [[FCC]] und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des [[Thüringenpokal]]s 1999/2000 gegen den [[SSV Erfurt-Nord]] (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligem Spieler, [[Trainer]] und Präsidenten [[Lothar Kurbjuweit]]. Nach der [[Saison 2001/2002]] verließ Kurbjuweit junior den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim [[FC St. Pauli]] in der [[Regionalliga]] an.
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Nach einem Jahr beim FC St. Pauli (2003/2004) spielte Tobias Kurbjuweit beim [[1. FC Magdeburg]] (2004/2005), beim [[1. FC Union Berlin]] (2005/2006), bei [[Tennis Borussia Berlin]] (2007), beim [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_SC Köpenicker SC] (2007/2008) und beim [[BFC Dynamo]] (2008-2010).  
Nach einem Jahr beim FC St. Pauli (2003/2004) spielte Tobias Kurbjuweit beim [[1. FC Magdeburg]] (2004/2005), beim [[1. FC Union Berlin]] (2005/2006), bei [[Tennis Borussia Berlin]] (2007), beim [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_SC Köpenicker SC] (2007/2008) und beim [[BFC Dynamo]] (2008-2010).  


Zu Beginn der [[Saison 2010/2011]] kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag ''im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst'' und Kurbjuweit wechselte zum [[Chemnitzer FC]], wo er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnete, mit der Option auf eine Verlängerung. Nach lediglich drei Kurzeinsätzen in der Regionalliga-Mannschaft des [[Chemnitzer FC]] verständigte man sich am Saisonende darauf, den zum 30.06.2011 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Ende September 2011 schloss sich Kurbjuweit erneut dem [[BFC Dynamo]] an. Nach Ende der [[Saison 2011/2012]] beendete Tobias Kurbjuweit seine aktive Karriere und ist seitdem Co-Trainer bei der U17 von [[Hertha BSC]].
Zu Beginn der [[Saison 2010/2011]] kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag ''im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst'' und Kurbjuweit wechselte zum [[Chemnitzer FC]], wo er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnete. Nach lediglich drei Kurzeinsätzen in der Regionalliga-Mannschaft des [[Chemnitzer FC]] verständigte man sich am Saisonende darauf, den zum 30.06.2011 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.
 
Ende September 2011 schloss sich Kurbjuweit erneut dem [[BFC Dynamo]] an. Nach Ende der [[Saison 2011/2012]] beendete Tobias Kurbjuweit seine aktive Karriere und wurde Co-Trainer bei der U17 von [[Hertha BSC]] und anschließend Co-Trainer bei den A-Junioren des [[Hamburger SV]]. Ab 2020 war er für die U17 des HSV verantwortlich, wurde im Januar 2022 trotz guter Platzierung seines Teams aber entlassen.


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Aktuelle Version vom 11. Januar 2022, 12:58 Uhr

Tobias Kurbjuweit

Tobias Kurbjuweit (2010)
Informationen
Geburtstag 30. Dezember 1982
Geburtsort Jena, DDR
Größe 171 cm
Position Mittelfeld
Rücken-Nr. 6
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
3. Liga
Regionalliga
NOFV-Oberliga
Thüringenpokal
Gesamt:
18
18
20
08
64
2
0
6
0
8


 1Stand: 23. Januar 2011


Tobias Kurbjuweit 2000

Tobias Kurbjuweit (30. Dezember 1982 in Jena) begann mit dem Fußballspielen 1989 beim FC Carl Zeiss Jena.

Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des FCC und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des Thüringenpokals 1999/2000 gegen den SSV Erfurt-Nord (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligem Spieler, Trainer und Präsidenten Lothar Kurbjuweit. Nach der Saison 2001/2002 verließ Kurbjuweit junior den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim FC St. Pauli in der Regionalliga an.

Nach einem Jahr beim FC St. Pauli (2003/2004) spielte Tobias Kurbjuweit beim 1. FC Magdeburg (2004/2005), beim 1. FC Union Berlin (2005/2006), bei Tennis Borussia Berlin (2007), beim Köpenicker SC (2007/2008) und beim BFC Dynamo (2008-2010).

Zu Beginn der Saison 2010/2011 kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst und Kurbjuweit wechselte zum Chemnitzer FC, wo er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnete. Nach lediglich drei Kurzeinsätzen in der Regionalliga-Mannschaft des Chemnitzer FC verständigte man sich am Saisonende darauf, den zum 30.06.2011 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

Ende September 2011 schloss sich Kurbjuweit erneut dem BFC Dynamo an. Nach Ende der Saison 2011/2012 beendete Tobias Kurbjuweit seine aktive Karriere und wurde Co-Trainer bei der U17 von Hertha BSC und anschließend Co-Trainer bei den A-Junioren des Hamburger SV. Ab 2020 war er für die U17 des HSV verantwortlich, wurde im Januar 2022 trotz guter Platzierung seines Teams aber entlassen.