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'''Maik Kischko''' (* 07. Juli 1966 in Löbritz) begann seine sportliche Karriere bei der BSG Lok Delitzsch. | |||
Im Jahr 1979 wechselte er in den Nachwuchsbereich beim [[1. FC Lokomotive Leipzig]]. Er debütierte für diesen Verein noch in der [[DDR-Oberliga]] (6 Spiele) und spielte für die Leipziger später auch in der [[1. Bundesliga|1.]] und [[2. Bundesliga]]. Nach 17 Jahren beim 1. FC Lokomotive Leipzig bzw. [[VfB Leipzig]] wechselte der 1,80 m große Torhüter 1997 zum [[FC Carl Zeiss Jena]]. Seine größte Leistung im FCC-Tor ist wohl der Einzug in das Viertelfinale des DFB-Pokal in dieser Saison, als Maik Kischko in den ersten drei Runden jeweils im Elfmeterschießen dem Verein das Weiterkommen sicherte. Nach dem Abstieg des [[FCC]] in die [[Regionalliga]] verließ er den Verein nach nur einer Saison wieder und schloss sich dem [[VfL Bochum]] an. | Im Jahr 1979 wechselte er in den Nachwuchsbereich beim [[1. FC Lokomotive Leipzig]]. Er debütierte für diesen Verein noch in der [[DDR-Oberliga]] (6 Spiele) und spielte für die Leipziger später auch in der [[1. Bundesliga|1.]] und [[2. Bundesliga]]. Nach 17 Jahren beim 1. FC Lokomotive Leipzig bzw. [[VfB Leipzig]] wechselte der 1,80 m große Torhüter 1997 zum [[FC Carl Zeiss Jena]]. Seine größte Leistung im FCC-Tor ist wohl der Einzug in das Viertelfinale des DFB-Pokal in dieser Saison, als Maik Kischko in den ersten drei Runden jeweils im Elfmeterschießen dem Verein das Weiterkommen sicherte. Nach dem Abstieg des [[FCC]] in die [[Regionalliga]] verließ er den Verein nach nur einer Saison wieder und schloss sich dem [[VfL Bochum]] an. | ||
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Für den FCC bestritt Maik Kischko 26 Pflichtspiele – davon 22 Spiele in der 2. Bundesliga und 4 Spiele um den [[DFB-Pokal]]. | Für den FCC bestritt Maik Kischko 26 Pflichtspiele – davon 22 Spiele in der 2. Bundesliga und 4 Spiele um den [[DFB-Pokal]]. | ||
Nach einem Jahr in Bochum spielte Maik Kischko noch bei den [[Stuttgarter Kickers]] (1999/2000) und dem [[FC Erzgebirge Aue]] (2000/2001) bevor er beim [[FC Eilenburg]] (2001-2005) seine Profikarriere ausklingen | Nach einem Jahr in Bochum spielte Maik Kischko noch bei den [[Stuttgarter Kickers]] (1999/2000) und dem [[FC Erzgebirge Aue]] (2000/2001) bevor er beim [[FC Eilenburg]] (2001-2005) seine Profikarriere ausklingen ließ. | ||
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Aktuelle Version vom 18. März 2015, 23:28 Uhr
Maik Kischko (* 07. Juli 1966 in Löbritz) begann seine sportliche Karriere bei der BSG Lok Delitzsch.
Im Jahr 1979 wechselte er in den Nachwuchsbereich beim 1. FC Lokomotive Leipzig. Er debütierte für diesen Verein noch in der DDR-Oberliga (6 Spiele) und spielte für die Leipziger später auch in der 1. und 2. Bundesliga. Nach 17 Jahren beim 1. FC Lokomotive Leipzig bzw. VfB Leipzig wechselte der 1,80 m große Torhüter 1997 zum FC Carl Zeiss Jena. Seine größte Leistung im FCC-Tor ist wohl der Einzug in das Viertelfinale des DFB-Pokal in dieser Saison, als Maik Kischko in den ersten drei Runden jeweils im Elfmeterschießen dem Verein das Weiterkommen sicherte. Nach dem Abstieg des FCC in die Regionalliga verließ er den Verein nach nur einer Saison wieder und schloss sich dem VfL Bochum an.
Für den FCC bestritt Maik Kischko 26 Pflichtspiele – davon 22 Spiele in der 2. Bundesliga und 4 Spiele um den DFB-Pokal.
Nach einem Jahr in Bochum spielte Maik Kischko noch bei den Stuttgarter Kickers (1999/2000) und dem FC Erzgebirge Aue (2000/2001) bevor er beim FC Eilenburg (2001-2005) seine Profikarriere ausklingen ließ.