Tino Findeisen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Jens (Diskussion | Beiträge) Bild hinzugefügt |
Tn (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Der 1,90 m große Abwehrspieler schaffte mit dem Verein die Qualifikation zur zweigleisigem [[Regionalliga]], verliess den Verein jedoch nach der Saison wieder und wechselte zum [[Chemnitzer FC]]. Insgesamt absolvierte Tino Findeisen 27 Pflichtspiele (kein Tor) für den [[FCC]] - davon 24 Spiele in der Regionalliga und 3 Spiele um den [[Thüringenpokal]]. | Der 1,90 m große Abwehrspieler schaffte mit dem Verein die Qualifikation zur zweigleisigem [[Regionalliga]], verliess den Verein jedoch nach der Saison wieder und wechselte zum [[Chemnitzer FC]]. Insgesamt absolvierte Tino Findeisen 27 Pflichtspiele (kein Tor) für den [[FCC]] - davon 24 Spiele in der Regionalliga und 3 Spiele um den [[Thüringenpokal]]. | ||
Nach einer Saison in Chemnitz spielte Tino Findeisen für den [[FSV | Nach einer Saison in Chemnitz spielte Tino Findeisen für den [[FSV Zwickau]] (2001 bis 2004), den [[VFC Plauen]] (2004/2005) und beim VfL 05 Hohenstein-Ernstthal (seit 2005) | ||
[[Kategorie:Alle FCC-Spieler|Findeisen, Tino]] | [[Kategorie:Alle FCC-Spieler|Findeisen, Tino]] | ||
[[Kategorie:FCC-Spieler 1999/2000|Findeisen, Tino]] | [[Kategorie:FCC-Spieler 1999/2000|Findeisen, Tino]] |
Version vom 4. Mai 2008, 11:37 Uhr
Tino Findeisen (* 29. Juni 1972 in Chemnitz) wechselte vor der Saison 1999/2000 vom VfB Chemnitz zum FC Carl Zeiss Jena.
Der 1,90 m große Abwehrspieler schaffte mit dem Verein die Qualifikation zur zweigleisigem Regionalliga, verliess den Verein jedoch nach der Saison wieder und wechselte zum Chemnitzer FC. Insgesamt absolvierte Tino Findeisen 27 Pflichtspiele (kein Tor) für den FCC - davon 24 Spiele in der Regionalliga und 3 Spiele um den Thüringenpokal.
Nach einer Saison in Chemnitz spielte Tino Findeisen für den FSV Zwickau (2001 bis 2004), den VFC Plauen (2004/2005) und beim VfL 05 Hohenstein-Ernstthal (seit 2005)