Gediminas Šugžda: Unterschied zwischen den Versionen
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Gediminas Sugzda lebt heute in Bayern und ist beruflich im Amateurfussball als Trainer tätig. | Gediminas Sugzda lebt heute in Bayern und ist beruflich im Amateurfussball als Trainer tätig. Er war dann Trainer beim oberbayerischen Kreisligisten TSV 1847 Weilheim und betreibt außerdem eine Fußballschule, seit Sommer 2008 ist er Trainer von SC Baldham-Vaterstetten. | ||
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Version vom 19. Mai 2009, 10:52 Uhr
Gediminas Sugzda (* 4. Oktober 1968 in Telšiai/Litauen) wechselte über die Stationen Zalgiris Vilnius, Lok Moskau, SG Rodheim im Jahr 1995 zum FC Carl Zeiss Jena.
In seiner ersten Saison beim FCC zog sich der 1,85 m große Mittelfeld- und Abwehrspieler im Auswärtsspiel am 27. Spieltag beim Chemnitzer FC eine Wadenbein- und Sprunggelenksfraktur zu und kam für den Rest der Saison und in der folgenden Saison nicht mehr zum Einsatz. Deshalb wechselte er nach zwei Jahren in Jena mit nur 13 Einsätzen in der 2. Bundesliga 1997 zum FC Bayern Hof. Im Jahr 2000 kehrte er zurück zum FCC, bevor er 2003 seine Karriere beendete.
Insgesamt absolvierte Gediminas Sugzda 121 Pflichtspiele (18 Tore) für den FCC - 13 Spiele in der 2. Bundesliga, 2 Spiele (1) um den DFB-Pokal, 10 Spiele (4) um den Thüringenpokal, 46 Spiele in der Regionalliga (5) und 50 Spiele in der NOFV-Oberliga (8).
Für die litauische Nationalmannschaft kam er 1998 zu einem Ensatz.
Gediminas Sugzda lebt heute in Bayern und ist beruflich im Amateurfussball als Trainer tätig. Er war dann Trainer beim oberbayerischen Kreisligisten TSV 1847 Weilheim und betreibt außerdem eine Fußballschule, seit Sommer 2008 ist er Trainer von SC Baldham-Vaterstetten.