Andreas Wachter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Andreas Wachter]] (* 20. November 1951) rückte zur [[Saison 1970/1971]] aus dem Nachwuchs des [[FC Carl Zeiss Jena]] in den Kader der 1. Mannschaft auf.
[[Andreas Wachter]] (* 20. November 1951) rückte zur [[Saison 1970/1971]] aus dem Nachwuchs des [[FC Carl Zeiss Jena]] in den Kader der 1. Mannschaft auf.


Der Verteidiger wurde mit dem Verein 1974 - ohne eigenen Einsatz - [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]]. Bis 1977 bestritt er für den [[FCC]] insgesamt 50 Pflichtspiele (kein Tor) - davon 38 Spiele in der [[DDR-Oberliga]],  9 Spiele um den FDGB-Pokal und 3 Spiele im [[Europapokal]].  
Der Verteidiger wurde mit dem Verein 1974 - ohne eigenen Einsatz - [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]]. Bis 1977 bestritt er für den [[FCC]] insgesamt 50 Pflichtspiele (kein Tor) davon 38 Spiele in der [[DDR-Oberliga]],  9 Spiele um den FDGB-Pokal und 3 Spiele im [[Europapokal]].  


Ab 1977 leistete Andreas Wachter seinen NVA-Dienst bei der [[ASG Vorwärts Kamenz]], kehrte danach zum FC Carl Zeiss Jena zurück und spielte von 1980 bis 1982 bei der [[BSG Wismut Gera]] in der [[DDR-Liga]].  
Ab 1977 leistete Andreas Wachter seinen NVA-Dienst bei der [[ASG Vorwärts Kamenz]], kehrte danach zum FC Carl Zeiss Jena zurück und spielte von 1980 bis 1982 bei der [[BSG Wismut Gera]] in der [[DDR-Liga]].  

Aktuelle Version vom 26. Februar 2015, 12:30 Uhr

Andreas Wachter (* 20. November 1951) rückte zur Saison 1970/1971 aus dem Nachwuchs des FC Carl Zeiss Jena in den Kader der 1. Mannschaft auf.

Der Verteidiger wurde mit dem Verein 1974 - ohne eigenen Einsatz - FDGB-Pokalsieger. Bis 1977 bestritt er für den FCC insgesamt 50 Pflichtspiele (kein Tor) – davon 38 Spiele in der DDR-Oberliga, 9 Spiele um den FDGB-Pokal und 3 Spiele im Europapokal.

Ab 1977 leistete Andreas Wachter seinen NVA-Dienst bei der ASG Vorwärts Kamenz, kehrte danach zum FC Carl Zeiss Jena zurück und spielte von 1980 bis 1982 bei der BSG Wismut Gera in der DDR-Liga.