FC Viktoria 1889 Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vereinsdaten | Name =''Fußballclub Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V.'' | Spitzname = | Gegründet = ''1. Juli 2013'' | Stadion = ''[http://…“ |
|||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
* Einzug in das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft 1934 (BFC Viktoria 1889) | * Einzug in das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft 1934 (BFC Viktoria 1889) | ||
* Vizemeister der Oberliga Nordost 1995 und 1996 (VfB Lichterfelde) | * Vizemeister der Oberliga Nordost 1995 und 1996 (VfB Lichterfelde) | ||
* Aufstieg in die Regionalliga Nordost 2013 (BFC Viktoria 1889) | |||
== Spieler beider Vereine == | == Spieler beider Vereine == |
Version vom 20. Juni 2013, 22:08 Uhr
Der Verein | |
Name | Fußballclub Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V. |
Spitzname | |
Gegründet | 1. Juli 2013 |
Stadion | Lichterfelde Stadion Lichterfelde |
Plätze | 4.300 |
Vereinsfarben | hellblau-weiß |
Homepage | www.viktoria-berlin.de |
Der FC Viktoria 1889 Berlin (offiziell: Fußballclub Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V.) ist ein Sportverein aus Berlin. Er entstand am 1. Juli 2013 durch die Fusion des BFC Viktoria 1889 und des LFC Berlin.
Kurze Geschichte
Der Stammverein BFC Viktoria 1889 wurde am 6. Juni 1889 als Berliner TuFC Viktoria 89 gegründet und änderte am 19. August 1933 seinen Namen in Berliner FC Viktoria 89 Berlin. Am 10. März 1937 erfolgte eine erneute Umbenennung in Berliner FC Viktoria 89. Ab dem Jahr 1944 bildete der Verein mit der Lufthansa SG Berlin die Kriegsspielgemeinschaft KSG Lufthansa/Viktoria Berlin, die 1945 aufgelöst wurde. Nach Ende des 2. Weltkrieges entstand die Sportgruppe Tempelhof, aus der am 12. Juli 1947 der BFC Viktoria 1899 neu gegründet wurde.
Der weitere Stammverein LFC Berlin geht auf den am 20. März 1892 gegründeten FV Brandenburg 1892 zurück, der am 4. Juni 1972 mit dem FC Lichterfelde 12 zum FV Brandenburg-Lichterfelde, kurz BraLi fusionierte. Am 2. Juni 1988 fusionierten der FV Brandenburg-Lichterfelde und die Lichterfelder SU zum VfB Lichterfelde. Am 7. Juni 2004 erfolgte die Umbenennung des Vereins in LFC Berlin.
Nachdem eine geplante Fusion beider Stammvereine im Jahr 2002 noch scheiterte, nahm man im März 2013 einen erneuten Anlauf. Ziel war es, hinter den beiden Berliner Proficlubs Hertha BSC und 1. FC Union Berlin zur dritten Kraft im Berliner Fußball aufzusteigen. Ende Mai 2013 stimmten die Mitglieder beider Vereine der Fusion zu, die zum 1. Juli 2013 in Kraft trat. Der Verein übernahm das Wappen und die hellblaue Trikotfarbe des BFC Viktoria 1889.
Die größten Erfolge
- Deutscher Meister 1908 und 1911 (BFC Viktoria 1889)
- Einzug in das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft 1934 (BFC Viktoria 1889)
- Vizemeister der Oberliga Nordost 1995 und 1996 (VfB Lichterfelde)
- Aufstieg in die Regionalliga Nordost 2013 (BFC Viktoria 1889)
Spieler beider Vereine
Folgende Fußballer spielten im Laufe ihrer Karriere in Berlin und beim FC Carl Zeiss Jena:
(Die Liste stellt nur ein Auszug der bekanntesten Spieler dar, und erhebt mit Absicht keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)
Name | in Berlin aktiv | in Jena aktiv | ||
von |
bis |
von |
bis | |
Felicio Brown Forbes | 2001 | 2006 | 2011 | 2011 |
Spiele gegen den FC Carl Zeiss Jena
Saison | Wettbewerb | ST | Datum | Ansetzung | Ergebnis | Spielbericht |
2013/2014 | Regionalliga | : | Spielbericht | |||
: | Spielbericht |
Spielstatistik
Insgesamt hat der FC Viktoria 1889 Berlin 0-mal gegen den FC Carl Zeiss Jena gespielt. Die Bilanz aus diesen Spielen sieht wie folgt aus:
- Siege Berlin: 0
- Unentschieden: 0
- Siege Jena: 0
(Stand: Juni 2013)