Rainer Knobloch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Rainer Knobloch]] (* 7. November 1938; † 18. November 2010) spielte in der Jugend bei der ''BSG Traktor Großneuhausen''.
'''Rainer Knobloch''' (* 7. November 1938; † 18. November 2010) spielte in der Jugend bei der ''BSG Traktor Großneuhausen''.


Über die Zwischenstation [[BSG Motor Sömmerda]] (1957 bis 1958) wechselte er 1959 zum [[SC Turbine Erfurt]]. Nach dem zweiten Abstieg mit den Erfurtern kam der Stürmer 1964 schließlich zum [[SC Motor Jena]]. Er erreichte mit dem Verein 1965 das Finale um den [[FDGB-Pokal]] (Einsatz in allen Spielen), bevor er zur Folgesaison wieder nach Erfurt zurückkehrte.
Über die Zwischenstation [[BSG Motor Sömmerda]] (1957 bis 1958) wechselte er 1959 zum [[SC Turbine Erfurt]]. Nach dem zweiten Abstieg mit den Erfurtern kam der Stürmer 1964 schließlich zum [[SC Motor Jena]]. Er erreichte mit dem Verein 1965 das Finale um den [[FDGB-Pokal]] (Einsatz in allen Spielen), bevor er zur Folgesaison wieder nach Erfurt zurückkehrte.
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Knobloch bestritt für den SC Motor Jena insgesamt 28 Pflichtspiele (6 Tore), davon 22 Spiele (6) in der [[DDR-Oberliga]] und 6 Spiele um den FDGB-Pokal.
Knobloch bestritt für den SC Motor Jena insgesamt 28 Pflichtspiele (6 Tore), davon 22 Spiele (6) in der [[DDR-Oberliga]] und 6 Spiele um den FDGB-Pokal.


Nach seiner Zeit in Erfurt spielte er von 1968 bis 1970, mittlerweile als Libero,  bei der [[BSG Motor Weimar]] bevor er bei der BSG Motor Sömmerda bzw. [[BSG Zentronik Sömmerda]] (1970 bis 1978) seine aktive Karriere ausklingen liess. Nach seiner Spielerkarriere betreute er die Mannschaft der [[BSG Robotron Sömmerda]] (1978 bis 1980) als Übungsleiter.
Nach seiner Zeit in Erfurt spielte er von 1968 bis 1970, mittlerweile als Libero,  bei der [[BSG Motor Weimar]] bevor er bei der BSG Motor Sömmerda bzw. [[BSG Zentronik Sömmerda]] (1970 bis 1978) seine aktive Karriere ausklingen ließ. Nach seiner Spielerkarriere betreute er die Mannschaft der [[BSG Robotron Sömmerda]] (1978 bis 1980) als Übungsleiter.


Insgesamt absolvierte Knobloch 165 Spiele (51 Tore) in der DDR-Oberliga. Außerdem kam er in einem B-Länderspiel und 3 "U23"-Länderspielen für die DDR zum Einsatz.
Insgesamt absolvierte Knobloch 165 Spiele (51 Tore) in der DDR-Oberliga. Außerdem kam er in einem B-Länderspiel und 3 "U23"-Länderspielen für die DDR zum Einsatz.


Knobloch erlag am 18. November, 11 Tage nach seinem 72. Geburtstag, in seiner Wohnung einem akuten Herzversagen.
Knobloch erlag am 18. November 2010, 11 Tage nach seinem 72. Geburtstag, in seiner Wohnung einem Herzversagen.


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Version vom 18. März 2015, 23:25 Uhr

Rainer Knobloch (* 7. November 1938; † 18. November 2010) spielte in der Jugend bei der BSG Traktor Großneuhausen.

Über die Zwischenstation BSG Motor Sömmerda (1957 bis 1958) wechselte er 1959 zum SC Turbine Erfurt. Nach dem zweiten Abstieg mit den Erfurtern kam der Stürmer 1964 schließlich zum SC Motor Jena. Er erreichte mit dem Verein 1965 das Finale um den FDGB-Pokal (Einsatz in allen Spielen), bevor er zur Folgesaison wieder nach Erfurt zurückkehrte.

Knobloch bestritt für den SC Motor Jena insgesamt 28 Pflichtspiele (6 Tore), davon 22 Spiele (6) in der DDR-Oberliga und 6 Spiele um den FDGB-Pokal.

Nach seiner Zeit in Erfurt spielte er von 1968 bis 1970, mittlerweile als Libero, bei der BSG Motor Weimar bevor er bei der BSG Motor Sömmerda bzw. BSG Zentronik Sömmerda (1970 bis 1978) seine aktive Karriere ausklingen ließ. Nach seiner Spielerkarriere betreute er die Mannschaft der BSG Robotron Sömmerda (1978 bis 1980) als Übungsleiter.

Insgesamt absolvierte Knobloch 165 Spiele (51 Tore) in der DDR-Oberliga. Außerdem kam er in einem B-Länderspiel und 3 "U23"-Länderspielen für die DDR zum Einsatz.

Knobloch erlag am 18. November 2010, 11 Tage nach seinem 72. Geburtstag, in seiner Wohnung einem Herzversagen.