1959 21. Spieltag: BSG Chemie Zeitz - SC Motor Jena 2:3: Unterschied zwischen den Versionen
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; Wendung in zehn Minuten | |||
In der 72.Minute war die Stimmung im weiten Rund auf dem Tiefpunkt . 2:0 hatte Zeitz zur Halbzeit geführt , jetzt steht es 2:3 . Das Publikum suchte die Schuld beim Schiri , aber der Elfer nach Foul an Gablick war korrekt . | |||
Zeitz begann sehr kampfstark . Man suchte die schnelle Entscheidung , war feldüberlegen und schoß 2 Tore . Aber viele Ungenauigkeiten forderten ein hohes Laufpensum , das sollte sich im späteren Verlauf bemerkbar machen . Jena in der 1.HZ ziemlich ungefährlich . Ab der 60. Minute war Jena voll da . Endlich kam man mit dem Hartplatz zurecht und trumpfte groß auf . Der Sturm kam endlich auf Touren und forderte die letzten Kraftreserven der Zeitzer . Vor allem Eglmeyer und Lange brillierten und in 10 Minuten wurde das Spiel gedreht . | |||
Frei aus dem Bericht von D. Buchspiess aus der FUWO vom 27.10.59 |
Version vom 28. Dezember 2019, 16:07 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga , 21.Spieltag |
Saison | Saison 1959 |
Ansetzung | BSG Chemie Zeitz-SC Motor Jena |
Ort | Platz der Einheit in Zeitz |
Zeit | Sa 24.10.1959 15 Uhr |
Zuschauer | 8000 |
Schiedsrichter | Heinrich (Berlin) |
Ergebnis | 2:3 |
Tore |
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Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Zeitz (blau-weiß)
- Ernst
- Tympel (56.Lucker) , Pacholski , Fischer
- Ehlert , Handt
- Krontal , Landmann , Bauchspieß , Neumann , Wilms
Tr.:Wagner
- Jena (weiß)
- Fritzsche
- Otto , Hüfner , Gablick
- Graupe , Woitzat
- Eglmeyer , Lange , Kirsch , Müller , Schymik
Tr.: Buschner
Spielbericht
- Wendung in zehn Minuten
In der 72.Minute war die Stimmung im weiten Rund auf dem Tiefpunkt . 2:0 hatte Zeitz zur Halbzeit geführt , jetzt steht es 2:3 . Das Publikum suchte die Schuld beim Schiri , aber der Elfer nach Foul an Gablick war korrekt . Zeitz begann sehr kampfstark . Man suchte die schnelle Entscheidung , war feldüberlegen und schoß 2 Tore . Aber viele Ungenauigkeiten forderten ein hohes Laufpensum , das sollte sich im späteren Verlauf bemerkbar machen . Jena in der 1.HZ ziemlich ungefährlich . Ab der 60. Minute war Jena voll da . Endlich kam man mit dem Hartplatz zurecht und trumpfte groß auf . Der Sturm kam endlich auf Touren und forderte die letzten Kraftreserven der Zeitzer . Vor allem Eglmeyer und Lange brillierten und in 10 Minuten wurde das Spiel gedreht .
Frei aus dem Bericht von D. Buchspiess aus der FUWO vom 27.10.59