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'''Gärtner in großer Form''' - Erst die letzten Minuten entschieden den begeisternden Kampf zwischen Jena und Weida | |||
Mit Spannung erwartete man im schönen Jenaer Stadion die Auseinandersetzung zwischen unseren beiden führenden Mannschaften . 3.000 Zuschauer waren zur Stelle , die mitunter hingerissen wurden von den Leistungen beider Gegner . Kampf war die Parole ! Aber auch rein leistungsmäßig kam jeder auf seine Kosten . Es war ein Punktkampf , wie wir ihn immer sehen wollten . Mit 2:0 (0:0) siegte der Meister . Verdient . Aber Thüringen Weida hinterließ den denkbar besten Eindruck . Die Mannschaft zeigte ein sehr schnelles und gutes Kombinationsspiel damit hielten sie den Jenaern , die kurzes Paßspiel bevorzugten , immer die Waage . Hier und da hatte Jena lediglich geringe Feldvorteile . |
Version vom 25. Oktober 2021, 23:01 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | Gauliga Mitte , 5.Spieltag |
Saison | Saison 1940/1941 , Hinrunde |
Ansetzung | 1.SV Jena - FC Thüringen Weida |
Ort | 1.SV-Stadion in Jena |
Zeit | So. 13.10.1940 |
Zuschauer | 3.000 |
Schiedsrichter | ? |
Ergebnis | 2:0 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Jena
- Patzl
- Schüßler , Schipphorst
- Malter , Beckert , Werner
- Ganz , Mondorf , Bachmann , L. König , Gärtner
Trainer : Kretzschmann
- Weida
- Adler
- Bilke , Fischer
- Buchta , Morgner , Findeisen
- Haarlas , Semmer , Fröhlich , Pielmeier , Lederer
Trainer : ?
Spielbericht
Gärtner in großer Form - Erst die letzten Minuten entschieden den begeisternden Kampf zwischen Jena und Weida
Mit Spannung erwartete man im schönen Jenaer Stadion die Auseinandersetzung zwischen unseren beiden führenden Mannschaften . 3.000 Zuschauer waren zur Stelle , die mitunter hingerissen wurden von den Leistungen beider Gegner . Kampf war die Parole ! Aber auch rein leistungsmäßig kam jeder auf seine Kosten . Es war ein Punktkampf , wie wir ihn immer sehen wollten . Mit 2:0 (0:0) siegte der Meister . Verdient . Aber Thüringen Weida hinterließ den denkbar besten Eindruck . Die Mannschaft zeigte ein sehr schnelles und gutes Kombinationsspiel damit hielten sie den Jenaern , die kurzes Paßspiel bevorzugten , immer die Waage . Hier und da hatte Jena lediglich geringe Feldvorteile .