1986/1987 FDGB-Pokal Achtelfinale: BSG Chemie Leipzig - FC Carl Zeiss Jena 2:1: Unterschied zwischen den Versionen
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===Reimer wiederholte den Erfolg=== | |||
Nur Reimer war aus der letzten OL-Elf Chemies übrig , die 1984/85 Jena schlug . Chemie spielte eine sehr gute 2.HZ . Da bei Jena Libero Peschke wegen Verletzung fehlte , war die Abwehr nicht sattelfest . Mit Reimer , freier Mann im Mittelfeld , wußte Jena gar nichts anzufangen . Das 1:0 war ein abgefälschter Ball , Bräutigam hatte keine Chance . Jena erwachte aber noch nicht aus seiner Lethargie . Dann das 2:0 per Kopf durch Reimer und erst jetzt erwachte Jena . Zwar schaffte Jena durch Raab noch den Anschluß , nochmal ließ sich die Chemie-Abwehr ( ganz stark Stephan und Patula) aber nicht überwinden . | |||
Frei aus dem Bericht von Jens Mende in der FUWO vom 9.12.86 | |||
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2022, 13:54 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | FDGB-Pokal, Achtelfinale |
Saison | Saison 1986/1987 |
Ansetzung | BSG Chemie Leipzig - FC Carl Zeiss Jena |
Ort | Georg-Schwarz-Sportpark in Leipzig |
Zeit | So. 07.12.1986 12:30 Uhr |
Zuschauer | 5.000 |
Schiedsrichter | Peter Müller (Dresden) |
Ergebnis | 2:1 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Leipzig
- Harald Bellot
- Peter Stephan
- Andreas Barth
, Andre Barylla, Axel Patula
- Tilo Heinemann, Frank Winkler, Uwe Schleier (89. Uwe Lüdtke), Michael Reimer
- Jörg Kirsten, Rainer Pietsch
Trainer: Manfred Fuchs
- Jena
- Perry Bräutigam
- Jens-Uwe Penzel
- Thomas Schmiecher, Mario Röser (2. Mathias Pittelkow), Michael Stolz
- Andreas Krause, Andreas Bielau (79. Henry Lesser), Jürgen Raab, Stefan Böger
- Robby Zimmermann, Jörg Burow
Trainer: Lothar Kurbjuweit
![](/w/images/thumb/9/96/Img102o.jpg/300px-Img102o.jpg)
Spielbericht
Reimer wiederholte den Erfolg
Nur Reimer war aus der letzten OL-Elf Chemies übrig , die 1984/85 Jena schlug . Chemie spielte eine sehr gute 2.HZ . Da bei Jena Libero Peschke wegen Verletzung fehlte , war die Abwehr nicht sattelfest . Mit Reimer , freier Mann im Mittelfeld , wußte Jena gar nichts anzufangen . Das 1:0 war ein abgefälschter Ball , Bräutigam hatte keine Chance . Jena erwachte aber noch nicht aus seiner Lethargie . Dann das 2:0 per Kopf durch Reimer und erst jetzt erwachte Jena . Zwar schaffte Jena durch Raab noch den Anschluß , nochmal ließ sich die Chemie-Abwehr ( ganz stark Stephan und Patula) aber nicht überwinden .
Frei aus dem Bericht von Jens Mende in der FUWO vom 9.12.86