Tobias Kurbjuweit: Unterschied zwischen den Versionen
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Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des [[FCC]] und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des [[Thüringenpokal]] 1999/2000 gegen den [[SSV Erfurt-Nord]] (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligen Spieler, [[Trainer]] und Präsidenten [[Lothar Kurbjuweit]]. Nach der [[Saison 2001/2002]] verliess Tobias Kurbjuweit den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim [[FC St. Pauli]] in der [[Regionalliga]] an. | Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des [[FCC]] und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des [[Thüringenpokal]] 1999/2000 gegen den [[SSV Erfurt-Nord]] (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligen Spieler, [[Trainer]] und Präsidenten [[Lothar Kurbjuweit]]. Nach der [[Saison 2001/2002]] verliess Tobias Kurbjuweit den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim [[FC St. Pauli]] in der [[Regionalliga]] an. |
Version vom 9. Oktober 2007, 20:44 Uhr
Tobias Kurbjuweit (30. Dezember 1982 in Jena) begann mit dem Fussballspielen 1989 beim FC Carl Zeiss Jena.
Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des FCC und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des Thüringenpokal 1999/2000 gegen den SSV Erfurt-Nord (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligen Spieler, Trainer und Präsidenten Lothar Kurbjuweit. Nach der Saison 2001/2002 verliess Tobias Kurbjuweit den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim FC St. Pauli in der Regionalliga an.
Insgesamt absolvierte er für den Verein 44 Pflichtspiele (6 Tore) - davon 18 Spiele in der Regionalliga, 20 Spiele in der NOFV-Oberliga (6) und 6 Pokalspiele.
Nach einem Jahr beim FC St. Pauli spielte Tobias Kurbjuweit (2003/2004), beim 1. FC Mageburg (2004/2005), beim 1.FC Union Berlin (2005/2006) bei Tennis Borussia Berlin (2007) und schließlich beim Köpenicker SC (2007/2008).