Andreas Schwesinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Über die Zwischenstation [[1. FC Lok Stendal]] spielte er ab Sommer 2006 beim [[SV Schott Jenaer Glas]] in Jena und wechselte nach 3 Jahren im Sommer 2009 zum [http://www.tsv-grebenhain.de TSV Grebenhain]. Von dort wechselte er in der Winterpause der [[Saison 2009/2010]] zur SG Union Isserstedt, nachdem sich seine Rückkehr zum SV Schott zerschlagen hatte. In der Winterpause der [[Saison 2010/2011]] wechselte er zum [[FV Einheit 04 Jena]], wo er im Juni 2013 | Über die Zwischenstation [[1. FC Lok Stendal]] spielte er ab Sommer 2006 beim [[SV Schott Jenaer Glas]] in Jena und wechselte nach 3 Jahren im Sommer 2009 zum [http://www.tsv-grebenhain.de TSV Grebenhain]. Von dort wechselte er in der Winterpause der [[Saison 2009/2010]] zur SG Union Isserstedt, nachdem sich seine Rückkehr zum SV Schott zerschlagen hatte. In der Winterpause der [[Saison 2010/2011]] wechselte er zum [[FV Einheit 04 Jena]], wo er im Juni 2013 sein letztes Spiel bestritt. 2016 entschied er sich erneut, die Fußballschuhe zu schnüren und spielte fortan für die SG SV Thalbürgel/SV Blau-Weiß Bürgel erst in der Kreis- und später in der Kreisoberliga. Nach Verletzungen und der wegen der Corona-Pandemie abgebrochenen [[Saison 2020/2021]] beendete er seine Karriere. | ||
Schwesinger arbeitete nach seiner Karriere im Einzelhandel und schulte 2017 zum Erzieher um. | Schwesinger arbeitete nach seiner aktiven Karriere im Einzelhandel und schulte 2017 zum Erzieher um. | ||
Aktuelle Version vom 19. März 2025, 16:49 Uhr
Andreas Schwesinger | ||
![]() Andreas Schwesinger 2000 | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 17. Juni 1977 | |
Geburtsort | Sonneberg, DDR | |
Größe | 174 cm | |
Position | Stürmer | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
Regionalliga NOFV-Oberliga Pokalspiele |
44 44 15 |
5 7 8 |
|
Andreas Schwesinger (* 17. Juni 1977 in Sonneberg) begann mit dem Fussballspielen beim 1. Sonneberger SC.
Im Jahr 1991 wechselte er vom VfB Coburg in den Nachwuchsbereich des FC Carl Zeiss Jena. Der 1,74 m grosse Mittelstürmer, den Freunde und Mitspieler Schwes rufen, rückte 1998 in den Kader der 1. Mannschaft auf, die in der Regionalliga spielte. Er qualifizierte sich mit dem Verein in der Saison 1999/2000 für die neu gegliederte zweigleisige Regionalliga. Im Sommer 2002 verließ er den FCC und spielte beim FSV Wacker Gotha und beim VfB Leipzig, bevor er in der Winterpause der Saison 2003/2004 nach Jena zurückkehrte. In der Hinrunde der Saison 2004/2005 kam er jedoch unter dem neuen Trainer Heiko Weber nur noch selten zum Einsatz und wechselte in der Winterpause zum FC Sachsen Leipzig.
Andreas Schwesinger absolvierte insgesamt 103 Pflichtspiele (20 Tore) für den FCC – davon 44 Spiele (5) in der Regionalliga, 44 Spiele (7) in der NOFV-Oberliga und 15 Pokalspiele (8).
Über die Zwischenstation 1. FC Lok Stendal spielte er ab Sommer 2006 beim SV Schott Jenaer Glas in Jena und wechselte nach 3 Jahren im Sommer 2009 zum TSV Grebenhain. Von dort wechselte er in der Winterpause der Saison 2009/2010 zur SG Union Isserstedt, nachdem sich seine Rückkehr zum SV Schott zerschlagen hatte. In der Winterpause der Saison 2010/2011 wechselte er zum FV Einheit 04 Jena, wo er im Juni 2013 sein letztes Spiel bestritt. 2016 entschied er sich erneut, die Fußballschuhe zu schnüren und spielte fortan für die SG SV Thalbürgel/SV Blau-Weiß Bürgel erst in der Kreis- und später in der Kreisoberliga. Nach Verletzungen und der wegen der Corona-Pandemie abgebrochenen Saison 2020/2021 beendete er seine Karriere.
Schwesinger arbeitete nach seiner aktiven Karriere im Einzelhandel und schulte 2017 zum Erzieher um.