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Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig. | Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig. | ||
Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft. | Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft. Er ist der Vater von [[Carsten Sträßer]] | ||
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Version vom 7. Januar 2008, 22:54 Uhr
Ralf Sträßer (* 20. Juni 1958) begann mit dem Fußballspielen im Jahr 1966 bei der BSG Post Berlin.
In seiner Jugend- und Juniorenzeit spielte er ab 1968 beim BFC Dynamo und debütierte für diesen Verein in der DDR-Oberliga, sowie im Jahr 1982 auch in der DDR-Nationalmannschaft. In der Saison 1985/1986 wurde er für den BFC Torschützenkönig (14 Tore) in der DDR-Oberliga. Ab 1987 spielte der Angreifer für den 1. FC Union Berlin in der DDR-Liga und in der DDR-Oberliga, bevor er 1987 zum FC Carl Zeiss Jena wechselte. Er erreichte mit dem FCC das FDGB-Pokalfinale 1988.
Insgesamt bestritt er für den FCC 55 Pflichtspiele (20 Tore) - davon 37 Spiele (10) in der DDR-Oberliga, 7 Spiele (4) um den FDGB-Pokal, 4 Spiele (2) im Europapokal und 7 IFC-Spiele (4).
Nach seiner Zeit in Jena spielte er noch bis 1995 bei verschiedenen unterklassigen Vereinen in Bayern (1. FC Schweinfurt, TSV Vestenbergsgreuth, Scheinfeld, Markt-Bibart). Seitdem ist er als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.
Ralf Sträßer bestritt insgesamt 226 Spiele (68 Tore) in der DDR-Oberliga, 23 Spiele (2 Tore) und 4 Spiele in der DDR-Nationalmannschaft. Er ist der Vater von Carsten Sträßer