Peter Ducke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fakten einer außergewöhnlichen Fussballerkarriere:
Die Fakten einer außergewöhnlichen Fussballerkarriere:


* [[DDR-Oberliga|DDR-Meister]] 1963, 1968, 1970
* [[DDR-Meister]] 1963, 1968, 1970
* [[FDGB-Pokal]]sieger 1960, 1972, 1974
* [[FDGB-Pokal]]sieger 1960, 1972, 1974
* DDR-Vizemeister 1965, 1966, 1969, 1971, 1973, 1974, 1975  
* DDR-Vizemeister 1965, 1966, 1969, 1971, 1973, 1974, 1975  

Version vom 11. Juli 2008, 21:53 Uhr

Peter Ducke 1963

Peter Ducke (* 14 Oktober 1941 in Bensen/heute Tschechien) spielte von 1959 bis 1977 für den SC Motor Jena und den FC Carl Zeiss Jena in der 1. Männermannschaft.

Mit 207 Toren ist er Torschützenkönig des Vereins. Die älteren Jenaer Fußballanhänger erinnern sich: herrliche Solos und die entsprechenden Tore als Abschluss, ein Markenzeichen des "Schwarzen Peters", wie er aufgrund seiner Haarfarbe und auch wegen seiner manchmal unbeherrschten, impulsiven Art, auf Entscheidungen der Schiedsrichter sowie auf unfaire Härte der gegnerischen Spieler zu reagieren, genannt wurde. Peter Ducke war ein "Vollblutstürmer", der weder sich, die gegnerischen Spieler noch die Schiedsrichter schonte.

Die Fakten einer außergewöhnlichen Fussballerkarriere:


Peter Ducke absolvierte insgesamt 466 Pflichtspiele (207 Tore) für den FCC - 352 Spiele in der DDR-Oberliga, 41 Spiele (14) im Europapokal, 19 IFC-Spiele (12) sowie 54 Pokalspiele (28).

Peter Ducke war nach seiner sportlichen Karriere als Sportlehrer tätig, wohnt in Jena und ist "Ehrenmitglied" des FC Carl Zeiss Jena.

Buchtipp

Weblinks

  • Peter Ducke zu Gast im rbb-Fernsehen 2006: Teil1; Teil2