Heiko Weber: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 26. Spieltag der [[Saison 1990/1991]] (NOFV-Oberliga), am 25. Mai 1991, erzielte er im Spiel beim [[FC Energie Cottbus]] kurz vor Spielende den Treffer zum 2:0-Sieg des FCC und damit das letzte Tor der DDR-Oberliga. Durch diesen Sieg qualifizierte sich die Mannschaft als Tabellensechster für die [[2. Bundesliga]]. Von 1999 bis 2000 spielte er bei [[Preußen Münster]]. Danach wurde er Trainer des FC Thüringen Weida. 2003/04 war er Trainer der A-Jugend des FC Carl Zeiss. Von Juni 2004 bis 11. April 2007 war er für die I. Mannschaft des FC Carl Zeiss verantwortlich. Mit Heiko Weber gelang dem Team [[Saison 2004/2005|2005]] der Aufstieg aus der Fußball-Oberliga Nordost (Staffel Süd) in die [[Regionalliga]] Nord und im Jahr [[Saison 2005/2006|2006]] der überraschende Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Heiko Weber betreute die I. Mannschaft des FCC in 112 Pflichtspielen (2. Bundesliga: 28, [[DFB-Pokal]]: 11, Regionalliga: 36, NOFV-Oberliga: 35 und zwei Relegationsspielen). | Am 26. Spieltag der [[Saison 1990/1991]] (NOFV-Oberliga), am 25. Mai 1991, erzielte er im Spiel beim [[FC Energie Cottbus]] kurz vor Spielende den Treffer zum 2:0-Sieg des FCC und damit das letzte Tor der DDR-Oberliga. Durch diesen Sieg qualifizierte sich die Mannschaft als Tabellensechster für die [[2. Bundesliga]]. Von 1999 bis 2000 spielte er bei [[Preußen Münster]]. Danach wurde er Trainer des FC Thüringen Weida. 2003/04 war er Trainer der A-Jugend des FC Carl Zeiss. Von Juni 2004 bis 11. April 2007 war er für die I. Mannschaft des FC Carl Zeiss verantwortlich. Mit Heiko Weber gelang dem Team [[Saison 2004/2005|2005]] der Aufstieg aus der Fußball-Oberliga Nordost (Staffel Süd) in die [[Regionalliga]] Nord und im Jahr [[Saison 2005/2006|2006]] der überraschende Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Heiko Weber betreute die I. Mannschaft des FCC in 112 Pflichtspielen (2. Bundesliga: 28, [[DFB-Pokal]]: 11, Regionalliga: 36, NOFV-Oberliga: 35 und zwei Relegationsspielen). | ||
Mit Beginn der [[Saison 2007/2008]] übernahm Heiko Weber das Traineramt bei den Amateuren des [[FC Energie Cottbus]]. Im April 2008 verpflichtete ihn der vom Abstieg aus der 2. Bundesliga bedrohte [[FC Erzgebirge Aue]]. | Mit Beginn der [[Saison 2007/2008]] übernahm Heiko Weber das Traineramt bei den Amateuren des [[FC Energie Cottbus]]. Im April 2008 verpflichtete ihn der vom Abstieg aus der 2. Bundesliga bedrohte [[FC Erzgebirge Aue]] wo er am 03 Juni 2009 entlassen wurde. | ||
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Version vom 3. Juni 2009, 15:32 Uhr
Heiko Weber (* 26. Juni 1965 in Thale) wechselte 1988 von Stahl Thale zum FC Carl Zeiss Jena und spielte dort bis 1998. In 302 Pflichtspielen für den FCC erzielte Heiko Weber 72 Tore (DDR-Oberliga: 67/16, 2. Bundesliga: 149/35, Regionalliga 48/11, Pokal: 25/4, Europapokal: 4/2, IFC: 9/4).
Am 26. Spieltag der Saison 1990/1991 (NOFV-Oberliga), am 25. Mai 1991, erzielte er im Spiel beim FC Energie Cottbus kurz vor Spielende den Treffer zum 2:0-Sieg des FCC und damit das letzte Tor der DDR-Oberliga. Durch diesen Sieg qualifizierte sich die Mannschaft als Tabellensechster für die 2. Bundesliga. Von 1999 bis 2000 spielte er bei Preußen Münster. Danach wurde er Trainer des FC Thüringen Weida. 2003/04 war er Trainer der A-Jugend des FC Carl Zeiss. Von Juni 2004 bis 11. April 2007 war er für die I. Mannschaft des FC Carl Zeiss verantwortlich. Mit Heiko Weber gelang dem Team 2005 der Aufstieg aus der Fußball-Oberliga Nordost (Staffel Süd) in die Regionalliga Nord und im Jahr 2006 der überraschende Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Heiko Weber betreute die I. Mannschaft des FCC in 112 Pflichtspielen (2. Bundesliga: 28, DFB-Pokal: 11, Regionalliga: 36, NOFV-Oberliga: 35 und zwei Relegationsspielen).
Mit Beginn der Saison 2007/2008 übernahm Heiko Weber das Traineramt bei den Amateuren des FC Energie Cottbus. Im April 2008 verpflichtete ihn der vom Abstieg aus der 2. Bundesliga bedrohte FC Erzgebirge Aue wo er am 03 Juni 2009 entlassen wurde.