Tobias Kurbjuweit: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einem Jahr beim FC St. Pauli spielte Tobias Kurbjuweit (2003/2004), beim [[1. FC Magdeburg]] (2004/2005), beim [[1. FC Union Berlin]] (2005/2006) bei [[Tennis Borussia Berlin]] (2007), beim [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_SC Köpenicker SC] (2007/2008) und beim [[BFC Dynamo]] (2008-2010). | Nach einem Jahr beim FC St. Pauli spielte Tobias Kurbjuweit (2003/2004), beim [[1. FC Magdeburg]] (2004/2005), beim [[1. FC Union Berlin]] (2005/2006) bei [[Tennis Borussia Berlin]] (2007), beim [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6penicker_SC Köpenicker SC] (2007/2008) und beim [[BFC Dynamo]] (2008-2010). | ||
Zu Beginn der [[Saison 2010/2011]] kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag ''im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst'' und | Zu Beginn der [[Saison 2010/2011]] kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag ''im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst'' und Kurbjuweit wechselte zum [[Chemnitzer FC]], wo er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnete, mit der Option auf eine Verlängerung. Nach lediglich drei Kurzeinsätzen in der Regionalliga-Mannschaft des [[Chemnitzer FC]], verständigte man sich am Saisonende darauf, den zum 30.06.2011 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. | ||
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Version vom 14. Juni 2011, 20:56 Uhr
Tobias Kurbjuweit | ||
Tobias Kurbjuweit 2010 | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 30. Dezember 1982 | |
Geburtsort | Jena, DDR | |
Größe | 171 cm | |
Position | Mittefeld | |
Rücken-Nr. | 6 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Regionalliga NOFV-Oberliga Thüringenpokal Gesamt: |
18 18 20 8 64 |
2 0 6 0 8 |
|
Tobias Kurbjuweit (30. Dezember 1982 in Jena) begann mit dem Fußballspielen 1989 beim FC Carl Zeiss Jena.
Er durchlief die Nachwuchsmannschaften des FCC und debütierte in der ersten Mannschaft im Halbfinale des Thüringenpokal 1999/2000 gegen den SSV Erfurt-Nord (2:4). In den beiden folgenden Spieljahren folgten 18 bzw. 20 Punktspieleinsätze für den Sohn von Jenas ehemaligen Spieler, Trainer und Präsidenten Lothar Kurbjuweit. Nach der Saison 2001/2002 verließ Kurbjuweit den FC Carl Zeiss Jena und heuerte beim FC St. Pauli in der Regionalliga an.
Nach einem Jahr beim FC St. Pauli spielte Tobias Kurbjuweit (2003/2004), beim 1. FC Magdeburg (2004/2005), beim 1. FC Union Berlin (2005/2006) bei Tennis Borussia Berlin (2007), beim Köpenicker SC (2007/2008) und beim BFC Dynamo (2008-2010).
Zu Beginn der Saison 2010/2011 kehrte Kurbjuweit zum FCC zurück, wo er einen Einjahresvertrag unterschrieb. Am 27. Januar 2011 wurde der Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst und Kurbjuweit wechselte zum Chemnitzer FC, wo er einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnete, mit der Option auf eine Verlängerung. Nach lediglich drei Kurzeinsätzen in der Regionalliga-Mannschaft des Chemnitzer FC, verständigte man sich am Saisonende darauf, den zum 30.06.2011 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.