Patrick Van Kets: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Mai 2014, 18:03 Uhr
| Patrick Van Kets | ||
| Informationen | ||
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| Geburtstag | 12. Dezember 1966 | |
| Geburtsort | Duffel, Belgien | |
| Größe | 180 cm | |
| Position | Sturm | |
| Spiele als Trainer des FCC3 | ||
| Regionalliga DFB-Pokal Thüringenpokal Gesamt: |
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Patrick Van Kets (* 12. Dezember 1966 in Duffel) spielte als Stürmer unter anderem für die belgischen Vereine RC Mechelen und VV St. Truiden sowie die französischen Clubs FC Le Mans, GFC Ajaccio und Racing Club de France 92.
Nach Ende seiner aktiven Karriere schlug Van Kets die Trainerlaufbahn ein und studierte "Sportmanagement und Organisation". Seine erste Trainerstation war beim Club Olympique Sartène, mit dem er die Meisterschaft gewann. Ab 2012 arbeitete er im Nachwuchsleistungszentrum von Standard Lüttich und betreute dort zuletzt die Reservemannschaft. Am 16. Mai 2014 wurde bekannt, dass Patrick Van Kets ab Beginn der Saison 2014/2015 Cheftrainer des FC Carl Zeiss Jena wird. Van Kets, der einen Vertrag bis Sommer 2016 unterzeichnete, wurde gleichzeitig Cheftrainer des gesamten Trainerteams im Männerbereich und sollte somit aktiv in die Trainingsarbeit der Nachwuchsmannschaften des FCC bis einschließlich der U17 involviert sein.
Vereinspräsident Lutz Lindemann erklärte anlässlich der Verpflichtung Van Kets: „Ich habe ihn im Rahmen eines Besuchs der Nachwuchsakademie in Lüttich kennen gelernt. Er fiel mir sofort mit seiner fundierten Kenntnis über die Historie des FC Carl Zeiss Jena auf, wodurch wir intensiv ins Gespräch kamen. Dabei wurde schnell klar, dass seine Auffassung vom Fußball hervorragend zu unserer Philosophie passt. In einem zweiten Gespräch gemeinsam mit Geschäftsführer Roy Stapelfeld haben wir uns nochmals ein Bild von ihm persönlich als auch davon gemacht, wie er seine Arbeit interpretiert. Beides hat uns überzeugt. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass unser Partner Roland Duchatelet davon überrascht war, dass wir uns für einen Trainer von Standard Lüttich entschieden haben. Natürlich freut es ihn, dass wir auf diese Weise auch die Möglichkeiten unseres Netzwerkes nutzen.“