Helmut Müller: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FCC-Wiki - Wiki vom FC Carl Zeiss Jena
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Indeedous (Diskussion | Beiträge)
K Englisch - Deutsch
Indeedous (Diskussion | Beiträge)
K – statt -
Zeile 6: Zeile 6:
Mit dem SC Motor Jena wurde er 1963 [[DDR-Meister]] und 1960 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]].
Mit dem SC Motor Jena wurde er 1963 [[DDR-Meister]] und 1960 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]].


Insgesamt absolvierte er für den Verein 334 Pflichtspiele (143 Tore) - davon 231 Spiele (82) in der DDR-Oberliga, 10 Spiele (3) im [[Europapokal]], 39 Spiele (31) in der [[DDR-Liga]], 30 Pokalspiele (23) und 24 IFC-Spiele (4).
Insgesamt absolvierte er für den Verein 334 Pflichtspiele (143 Tore) davon 231 Spiele (82) in der DDR-Oberliga, 10 Spiele (3) im [[Europapokal]], 39 Spiele (31) in der [[DDR-Liga]], 30 Pokalspiele (23) und 24 IFC-Spiele (4).


Helmut Müller ist von Beruf Ingenieur und seit 2002 "Ehrenmitglied" des FC Carl Zeiss Jena.   
Helmut Müller ist von Beruf Ingenieur und seit 2002 "Ehrenmitglied" des FC Carl Zeiss Jena.   

Version vom 26. Februar 2015, 12:23 Uhr

Helmut Müller 1958

Helmut Müller (* 17. März 1937 in Steinach/Thüringen) spielte von 1955 bis 1966 für die 1. Mannschaft des SC Motor Jena und des FC Carl Zeiss Jena.

Er war ein schußstarker "Halbstürmer", was heute wohl am ehesten der Position eines offensiven Mittelfeldspielers entspricht. Seine Markenzeichen waren Freistöße, scharf getretene Eckbälle sowie Distanzschüsse. Helmut Müller wurde 1958 Torschützenkönig der DDR-Oberliga und kam in der DDR-Nationalmannschaft zu 13 Einsätzen (5 Tore).

Mit dem SC Motor Jena wurde er 1963 DDR-Meister und 1960 FDGB-Pokalsieger.

Insgesamt absolvierte er für den Verein 334 Pflichtspiele (143 Tore) – davon 231 Spiele (82) in der DDR-Oberliga, 10 Spiele (3) im Europapokal, 39 Spiele (31) in der DDR-Liga, 30 Pokalspiele (23) und 24 IFC-Spiele (4).

Helmut Müller ist von Beruf Ingenieur und seit 2002 "Ehrenmitglied" des FC Carl Zeiss Jena.