Munever Krajišnik: Unterschied zwischen den Versionen
K Indeedous verschob die Seite Munever Krajisnik nach Munever Krajišnik: richtige schreibweise |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Munever Krajišnik''' (* 5. November 1962) wechselte im Jahr 1990 vom KSC Lokeren zum [[FC Carl Zeiss Jena]]. | '''Munever Krajišnik''' (* 5. November 1962) wechselte im Jahr 1990 vom KSC Lokeren zum [[FC Carl Zeiss Jena]]. | ||
Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer | Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer 1988 zum belgischen Verein KVC Westerlo. Nach nur einer Saison wechselte er im Juli 1989 zum Ligarivalen KSC Lokeren, bevor er auf Leihbasis in der Saison 1990/1991 zum [[FCC]] kam. Der quirlige Angreifer aus Jugoslawien, der lediglich eine Saison in Jena spielte, war der erste ausländische Spieler in der 1. Mannschaft des FCC. | ||
Zuvor spielte zwar bereits der Grieche [[Charalambos Dimopulos]] Ende der sechziger Jahre für den FCC, jedoch nur in der [[Zweite Mannschaft|Zweiten Mannschaft]]. | Zuvor spielte zwar bereits der Grieche [[Charalambos Dimopulos]] Ende der sechziger Jahre für den FCC, jedoch nur in der [[Zweite Mannschaft|Zweiten Mannschaft]]. |
Version vom 18. September 2016, 18:10 Uhr
Munever Krajišnik (* 5. November 1962) wechselte im Jahr 1990 vom KSC Lokeren zum FC Carl Zeiss Jena.
Krajisnik begann seine Karriere bei Sloboda Tuzla und wechselte im Sommer 1988 zum belgischen Verein KVC Westerlo. Nach nur einer Saison wechselte er im Juli 1989 zum Ligarivalen KSC Lokeren, bevor er auf Leihbasis in der Saison 1990/1991 zum FCC kam. Der quirlige Angreifer aus Jugoslawien, der lediglich eine Saison in Jena spielte, war der erste ausländische Spieler in der 1. Mannschaft des FCC.
Zuvor spielte zwar bereits der Grieche Charalambos Dimopulos Ende der sechziger Jahre für den FCC, jedoch nur in der Zweiten Mannschaft.
Insgesamt bestritt er 24 Pflichtspiele (2 Tore) – davon 21 Spiele (2) in der DDR-Oberliga und 3 Pokalspiele.
Am 30. Juni 1991 kehrte er zum KSC Lokeren nach Belgien zurück und schließlich im Sommer 1992 zurück zum KVC Westerlo, wo er 1994 seine Karriere beendete.
Seit 2009 ist Krajišnik Trainer beim Bosnischen Erstligisten Slaven Zivinice.