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Aktuelle Version vom 22. November 2020, 00:43 Uhr
Michael Polywka | ||
Michael Polywka | ||
Informationen | ||
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Geburtstag | 6. Januar 1944 | |
Geburtsort | Gleiwitz, DDR | |
Sterbedatum | 12. Januar 2009 | |
Sterbeort | Wien, Österreich | |
Position | Stürmer | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
DDR-Oberliga IFC FDGB-Pokal Gesamt: |
27 7 5 39 |
3 1 1 5 |
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Michael Polywka (* 6. Januar 1944 in Gleiwitz, † 12. Januar 2009 in Wien) begann mit dem Fußballspielen in der Jugend bei der BSG Motor Raguhn und bei der BSG Chemie Wolfen.
Im Jahr 1962 wechselte der Rechtsaußen zum SC Motor Jena und rückte zur Saison 1963/1964 in den Kader der ersten Mannschaft auf. Im Sommer 1966 nutzte er das IFC-Auswärtsspiel des FCC beim westdeutschen Bundesligisten Eintracht Braunschweig zur Republikflucht. Insgesamt absolvierte er für den FCC 39 Pflichtspiele (5 Tore) – davon 27 Spiele (3) in der DDR-Oberliga, 5 Spiele (1) um den FDGB-Pokal und 7 Spiele (1) im IFC.
Michael Polywka bestritt 5 "U18" und 2 "U23" - Länderspiele für die DDR.
Von 1967 bis 1971 war Michael Polywka für Eintracht Braunschweig und 1971/1972 für Hannover 96 aktiv. Er bestritt insgesamt 99 Spiele (9 Tore) in der 1. Bundesliga. Im Jahr 1971 war er in den Bundesliga-Skandal verwickelt und wurde durch den DFB zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 4.400 DM verurteilt.
Polywka starb am 12. Januar 2009 in einem Wiener Krankenhaus, offenbar an den Folgen einer Bein-Amputation, nur wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag.