Jörg Burow: Unterschied zwischen den Versionen
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Burow wechselte 1974 in den Jenaer Nachwuchsbereich und spielte von der [[Saison 1978/1979]] bis zur [[Saison 1987/1988]] für die erste Mannschaft des [[FC Carl Zeiss Jena]]. In 178 Pflichtspielen erzielte er 28 Tore ([[DDR-Oberliga]]: 136/21, [[FDGB-Pokal]]: 18/4, [[Europapokal]]: 8/0, [[IFC]]: 16/3). Das Markenzeichen des 1,79 m großen Mittelfeld- und Angriffsspielers waren scharf angeschnitte Freistöße im Bogen um die Mauer des Gegners herum. Eines seiner Freistoßtore wurde 1986 zum [[Tor des Monats]] in der ARD gekürt. Sein jüngere Bruder [[Uwe Burow]] war ebenfalls beim [[FCC]] aktiv. | |||
Zu Beginn der [[Saison 1988/1989]] wechselte Jörg Burow zu [[Energie Cottbus]], die gerade in die DDR-Oberliga aufgestiegen waren. Zur [[Saison 1991/1992]] wechselte er zu [[Stahl Brandenburg]] in die [[2. Bundesliga]]. Seine Karriere beendete er beim [http://de.wikipedia.org/wiki/VfL_Sindelfingen VfL Sindelfingen] in der Oberliga Baden-Württemberg. Burow lebt und arbeitet weiterhin in Calw in Baden-Württemberg. Als Spielertrainer war er noch einige Zeit beim [http://www.sv-wuerzbach.de SV Würzbach] tätig wo aktuell sein Sohn Pierre Burow ebenfalls Spielertrainer ist. | |||
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Version vom 27. März 2021, 15:07 Uhr
Jörg Burow (* 30. März 1961) begann mit dem Fußballspielen bei der BSG Einheit Triebes.
Burow wechselte 1974 in den Jenaer Nachwuchsbereich und spielte von der Saison 1978/1979 bis zur Saison 1987/1988 für die erste Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena. In 178 Pflichtspielen erzielte er 28 Tore (DDR-Oberliga: 136/21, FDGB-Pokal: 18/4, Europapokal: 8/0, IFC: 16/3). Das Markenzeichen des 1,79 m großen Mittelfeld- und Angriffsspielers waren scharf angeschnitte Freistöße im Bogen um die Mauer des Gegners herum. Eines seiner Freistoßtore wurde 1986 zum Tor des Monats in der ARD gekürt. Sein jüngere Bruder Uwe Burow war ebenfalls beim FCC aktiv.
Zu Beginn der Saison 1988/1989 wechselte Jörg Burow zu Energie Cottbus, die gerade in die DDR-Oberliga aufgestiegen waren. Zur Saison 1991/1992 wechselte er zu Stahl Brandenburg in die 2. Bundesliga. Seine Karriere beendete er beim VfL Sindelfingen in der Oberliga Baden-Württemberg. Burow lebt und arbeitet weiterhin in Calw in Baden-Württemberg. Als Spielertrainer war er noch einige Zeit beim SV Würzbach tätig wo aktuell sein Sohn Pierre Burow ebenfalls Spielertrainer ist.