1986/1987 06. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - BSG Fortschritt Bischofswerda 3:1: Unterschied zwischen den Versionen
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Das sagt alles , Jenas Torhüter spielte Mitte der 2.HZ schon auf Zeit . Jena führte zwar , wurde aber von Fortschritt permanent unter Druck gesetzt . Der Ausgleich lag mehrfach in der Luft . Am Ende mußte Bischofswerda wieder Lehrgeld zahlen . Erstens machte man zu viele Fehler in der Abwehr und zweitens wurden in der 2.HZ beste Chancen vergeben . Jena nervlich sehr anfällig und mit Fehlern in der Abwehr , die man glaubte ausgemerzt zu haben . Jena gewann zwar , aber keiner wußte wie . normalform bei Jena erreichten nur Bräutigam , Peschke und Burow . Alle anderen blieben beträchtlich unter dem Schnitt . Eine Leistung , welche man dem Publikum nicht zu oft anbieten sollte . | |||
Frei aus dem Bericht von Andreas Baingo in der FUWO vom 30.9.86 | |||
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Version vom 9. Juni 2022, 10:50 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 6. Spieltag |
Saison | Saison 1986/1987, Hinrunde |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - BSG Fortschritt Bischofswerda |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Fr. 26.09.1986 20:00 Uhr |
Zuschauer | 4.000 |
Schiedsrichter | Hans-Jürgen Bußhardt (Karl-Marx-Stadt) |
Ergebnis | 3:1 |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Perry Bräutigam
- Heiko Peschke
- Gert Brauer, Mario Röser, Wolfgang Schilling (46. Mathias Pittelkow)
- Stefan Böger, Andreas Krause, Thomas Ludwig, Jens-Uwe Penzel (81. Ulf-Volker Probst)
- Andreas Bielau, Jörg Burow
Trainer: Lothar Kurbjuweit
- Bischofswerda
- Jörg Klimpel
- Jörg Bär
- Fred Bank, Karsten Petersohn, Heiko Thiel
- Gerrit Beckert
(46. Frank Hilsky), Andreas Gräulich, Tino Gottlöber
- Oliver Merkel, Roci Schiemann (74. Peter Pordzik), Andreas Hain
Trainer: Horst Rau
![](/w/images/thumb/b/ba/Img101p.jpg/300px-Img101p.jpg)
![](/w/images/thumb/2/23/Img101q.jpg/300px-Img101q.jpg)
Spielbericht
Gewonnen , aber nicht gewußt wie
Das sagt alles , Jenas Torhüter spielte Mitte der 2.HZ schon auf Zeit . Jena führte zwar , wurde aber von Fortschritt permanent unter Druck gesetzt . Der Ausgleich lag mehrfach in der Luft . Am Ende mußte Bischofswerda wieder Lehrgeld zahlen . Erstens machte man zu viele Fehler in der Abwehr und zweitens wurden in der 2.HZ beste Chancen vergeben . Jena nervlich sehr anfällig und mit Fehlern in der Abwehr , die man glaubte ausgemerzt zu haben . Jena gewann zwar , aber keiner wußte wie . normalform bei Jena erreichten nur Bräutigam , Peschke und Burow . Alle anderen blieben beträchtlich unter dem Schnitt . Eine Leistung , welche man dem Publikum nicht zu oft anbieten sollte .
Frei aus dem Bericht von Andreas Baingo in der FUWO vom 30.9.86