1988/1989 07. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - FC Rot-Weiß Erfurt 3:0: Unterschied zwischen den Versionen
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===Völlig unter Wert geschlagen=== | |||
Flotte Ballstafetten , direktes Spiel und gradlinige Angriffe allerdings von Erfurt , welche Chance auf Chance hatten - aber kein Tor schießen . 40 Minuten waren sie die bessere Mannschaft , eng gedeckt und viel Wirkung . Dann war es mit ihrer Herrlichkeit vorbei . 2 Tore vor der Pause legte sich wie Blei auf die Beine der Gäste . Jena 50 Minuten mit dem besten Spiel der Saison . Aber erst mit den beiden Vorpausentoren festigte sich die Jenaer Abwehr , welche vorher bedenklich schwamm . Zipfel hatte große Probleme . Beste Jenaer in der Offensive ( Sträßer , Weber) . | |||
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Version vom 29. Juni 2022, 13:13 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 7. Spieltag |
Saison | Saison 1988/1989, Hinrunde |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - FC Rot-Weiß Erfurt |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Fr. 30.09.1988 18:00 Uhr |
Zuschauer | 6.000 |
Schiedsrichter | Günter Supp (Meiningen) |
Ergebnis | 3:0 |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Perry Bräutigam
- Mathias Pittelkow
- Steffen Zipfel
, Thomas Ludwig, Jens-Uwe Penzel (84. Oliver Merkel)
- Michael Stolz, Stefan Meixner, Jürgen Raab, Stefan Böger
- Heiko Weber, Ralf Sträßer (84. Henry Lesser)
Trainer: Lothar Kurbjuweit
- Erfurt
- Rainer Hoffmeister
- Frank Dünger
- Holger Bühner, Frank Kräuter
- Armin Romstedt, Carsten Sänger, Uwe Abel, Heiko Wick (84. Uwe Backhaus)
- Thomas Vogel
(70. Holger Demme), Jürgen Heun, Uwe Weidemann
Trainer: Wilfried Gröbner
![](/w/images/thumb/c/c9/Img110a.jpg/300px-Img110a.jpg)
Spielbericht
Völlig unter Wert geschlagen
Flotte Ballstafetten , direktes Spiel und gradlinige Angriffe allerdings von Erfurt , welche Chance auf Chance hatten - aber kein Tor schießen . 40 Minuten waren sie die bessere Mannschaft , eng gedeckt und viel Wirkung . Dann war es mit ihrer Herrlichkeit vorbei . 2 Tore vor der Pause legte sich wie Blei auf die Beine der Gäste . Jena 50 Minuten mit dem besten Spiel der Saison . Aber erst mit den beiden Vorpausentoren festigte sich die Jenaer Abwehr , welche vorher bedenklich schwamm . Zipfel hatte große Probleme . Beste Jenaer in der Offensive ( Sträßer , Weber) .
Frei aus dem Bericht von Andreas Baingo in der FUWO vom 4.10.88