Fabian Eisele
Fabian Eisele | ||
Fabian Eisele (2020) | ||
Informationen | ||
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Geburtstag | 10. März 1995 | |
Geburtsort | Stuttgart, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Sturm | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
Regionalliga Thüringenpokal Gesamt: |
27 6 33 |
14 7 21 |
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Fabian Eisele (* 10. März 1995 in Stuttgart) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielte in der Jugend für den TSV Münchingen und die Stuttgarter Kickers, von denen er im Alter von 15 Jahren zum Stadtrivalen VfB Stuttgart wechselte. In der II. Mannschaft des VfB gab er auch sein Debüt im Herrenbereich. 2015 wechselte Eisele zur II. Mannschaft von Hertha BSC und 2017 in die 3. Liga zum FSV Zwickau. 2018 schloss er sich dem 1. FC Saarbrücken an, mit dem er 2020 in die 3. Liga aufstieg und das Halbfinale im DFB-Pokal erreichte. Lukas Kwasniok, Trainer von Saarbrücken, sortierte Eisele nach dem Aufstieg aus und so unterschrieb er einen Vertrag beim TSV Steinbach Haiger.
Eisele löste jedoch diesen Vertrag in Steinbach bereits Anfang Oktober 2020 wieder auf und wechselte kurz vor Transferschluss zum FC Carl Zeiss Jena.
Stimmen zur Verpflichtung
Fabian Eisele: „Jena ist schon im Sommer auf mich zugegangen, allerdings war ich da schon sehr weit in den Gesprächen mit Steinbach, wo es am Ende aber aus verschiedensten Gründen einfach nicht gepasst hat. Der FCC ist drangeblieben und hat mir das Gefühl gegeben, mich unbedingt zu wollen. Das hat mich darin bestärkt, diesen Schritt zu gehen. Darüber hinaus ist der FC Carl Zeiss Jena nicht nur ein traditionsreicher, sondern vor allen Dingen auch ein ambitionierter Club, auf den ich mich sehr freue.“
Tobias Werner, Sportdirektor des FC Carl Zeiss Jena: „Wir haben uns bei unserer Entscheidung Zeit gelassen und sind geduldig geblieben. Diese Geduld hat sich ausgezahlt. Es freut uns, dass es uns gelungen ist, Fabian Eisele für unseren FC Carl Zeiss Jena zu gewinnen. Er ist im besten Fußballeralter, hat bereits eine Menge Erfahrungen sammeln können und verkörpert den klassischen Stürmertypen, den wir gesucht haben.“