Carsten Sträßer
Carsten Sträßer | ||
Carsten Sträßer 2009 | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 5. Juli 1980 | |
Geburtsort | Berlin, DDR | |
Größe | 171 cm | |
Position | Abwehr / Mittelfeld | |
Rücken-Nr. | 6 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Regionalliga DFB-Pokal Thüringenpokal |
66 24 4 9 |
1 1 0 1 |
|
Carsten Sträßer (* 5. Juli 1980 in Berlin) begann mit dem Fussballspielen beim 1. FC Union Berlin.
Im Zuge des Vereinswechsels seines Vaters Ralf Sträßer nach Jena wechselte er 1986 in den Nachwuchsbereich beim FC Carl Zeiss Jena. Er durchlief die Jugend- und Juniorenmannschaften und debütierte in der Saison 1998/1999 in der 1. Mannschaft des FCC.
Der 1,71 m große Mittelfeld- und Abwehrspieler gehörte am Anfang mit 24 Einsätzen zu den Stammkräften in der Regionalliga Nordost. Nachdem er jedoch in den letzten Saisonspielen nicht mehr zum Einsatz kam, verließ er den Verein am Saisonende und wechselte zu Hertha BSC Berlin.
Nach seiner Zeit in Berlin (bis 2001) spielte Sträßer beim FC Rot-Weiß Erfurt (2001 bis 2003), beim SSV Jahn Regensburg (2003/2004) und bei der SpVgg Unterhaching (ab 2004). Nach zwei Abstiegen aus der 2. Bundesliga in Folge - mit der SpVgg Unterhaching (2006/2007) und mit dem FC Erzgebirge Aue (2007/2008) - kehrt er zur Saison 2008/2009 zum FCC zurück. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag für die 3. Liga in Jena.
Zu Beginn der Saison 2010/2011 wechselte Sträßer zum Chemnitzer FC und im Sommer 2013 weiter zu Wormatia Worms, wo er einen Zweijahresvertrag unterschrieb. Zum 31. Dezember 2013 wurde sein Vertrag aus privaten Gründen vorzeitig aufgelöst und Ende Januar 2014 unterschrieb er einen Vertrag bis Sommer 2016 beim ZFC Meuselwitz. Zur Saison 2016/2017 wechselte Sträßer zum FC Einheit Rudolstadt. Im Sommer 2017 beendete er seine aktive Karriere und begann Anfang 2018 als Co-Trainer von Christian Fröhlich bei den B-Junioren des FCC zu arbeiten. Ab Februar 2019 schnürte er noch einmal die Fußballschuhe, um dem Kreisligisten SG Moorental im Abstiegskampf zu unterstützen.