1961/1962 34. Spieltag: ASK Vorwärts Berlin - SC Motor Jena 3:1

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Spieldaten
Wettbewerb DDR-Oberliga, 34. Spieltag
Saison Saison 1961/1962
Ansetzung ASK Vorwärts Berlin - SC Motor Jena
Ort Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
in Berlin
Zeit Sa. 28.04.1962 17:00 Uhr
Zuschauer 8.000
Schiedsrichter Werner Bergmann (Hildburghausen)
Ergebnis 3:1 (1:1)
Tore
  • 1:0 Körner (39., Strafstoß)
  • 1:1 Lange (41.)
  • 2:1 Kohle (69.)
  • 3:1 Nöldner (85.)
Andere Spiele
oder Berichte

Aufstellungen

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Berlin
Karl-Heinz Spickenagel
Peter Kalinke, Werner Unger, Hans-Dieter Krampe
Gerhard Körner, Gerhard Reichelt
Rainer Nachtigall, Gerhard Vogt, Jürgen Nöldner, Horst Kohle, Günther Wirth

Trainer: Harald Seeger

Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Jena
Harald Fritzsche
Hans-Joachim Otto, Diethard Stricksner, Siegfried Woitzat
Heinz Marx, Walter Eglmeyer
Roland Ducke, Helmut Müller, Peter Rock, Klaus Gablick, Dieter Lange

Trainer: Georg Buschner

Spielbericht

Der zündende Funke fehlte

Warum so vorsichtig , SC Motor ?

Die Erwartungen an diese Spitzenpartie ( Zweiter gegen Dritter ) wurden nicht erfüllt . Jena trotz Windunterstützung zu abwartend und vorsichtig . Es wurde die Abwehr und das Mittelfeld verstärkt und somit der Angriff geschwächt . Denn die ASK- Abwehr war keineswegs sicher , aber ständig zahlenmäßig überlegen . Erst nach dem Wechsel gab Jena die Zurückhaltung auf , nun aber hatte sich die ASK - Deckung gefestigt . Der ASK wie auch Jena kombinierten nicht so gut , wie sie es können . Der zündende Funke von Spielfeld auf die Zuschauer sprang nicht über . Nur 3 Akteure können gelobt werden : Harald Fritzsche , Gerhard Körner und Dieter Krampe . Alle anderen spielten zu unausgeglichen .

Frei aus dem Bericht von K. Schlegel in der FUWO vom 1.5.62

Reserven : 3:0 - Jena : Blüher ; Thurm , Heidemeier , Conrad ; Hoffmann , Ahnert ; Hofsommer , Willsch , Stapelfeld , Dimopolus , Werner , Tore : Mattern , Müller , Studzinski (F)

ASK-Mittelstürmer Jürgen Nöldner (rechts) im Zweikampf Diethard Stricksner.