Pierre Becken: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Pierre Dominik Becken''' (* 28. September 1987) begann mit dem Fußballspielen bei [[Flensburg 08]]. Über die Stationen [[Husumer SV]] (2006 bis 2008) und [[Altona 93]] (2008 bis 2010) kam Becken Anfang 2010 zum [[FC St. Pauli]]. Für die in de Regionalliga Nord spielende zweite Mannschaft der Hanseaten absolvierte Pierre Becken bis zur Winterpause der [[Saison 2011/2012]] insgesamt 44 Spiele und erzielte hierbei zwei Tore. Pierre Becken ist gelernter Stürmer und wurde im Verlauf der [[Saison 2011/2012]] beim [[FC St. Pauli]] II zum Abwehrspieler und Innenverteidiger umgeschult. | '''Pierre Dominik Becken''' (* [[28. September|28. September 1987]] in Flensburg) begann mit dem Fußballspielen bei [[Flensburg 08]]. Über die Stationen [[Husumer SV]] (2006 bis 2008) und [[Altona 93]] (2008 bis 2010) kam Becken Anfang 2010 zum [[FC St. Pauli]]. Für die in de Regionalliga Nord spielende zweite Mannschaft der Hanseaten absolvierte Pierre Becken bis zur Winterpause der [[Saison 2011/2012]] insgesamt 44 Spiele und erzielte hierbei zwei Tore. Pierre Becken ist gelernter Stürmer und wurde im Verlauf der [[Saison 2011/2012]] beim [[FC St. Pauli]] II zum Abwehrspieler und Innenverteidiger umgeschult. | ||
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Am 20. Januar 2012 schloss sich Pierre Becken dem [[FC Carl Zeiss Jena]] an. Er wechselte auf Leihbasis zum [[FCC]] und unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2012. Zur [[Saison 2012/2013]] wechselte Becken zum Drittligaaufsteiger [[Hallescher FC]] und unterzeichnete bei den Saalestädtern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014. Aufgrund mehrerer langwieriger Verletzungen kam Becken in Halle nur auf 22 Pflichtspieleinsätze, so dass sein Vertrag nicht verlängert wurde. Zur [[Saison 2014/2015]] kehrte er daraufhin zum [[FCC]] zurück und unterzeichnete einen Einjahresvertrag bis Sommer 2015. Zur [[Saison 2015/2016]] wechselte er zum [[FSV Wacker Nordhausen]] und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2017. Zur [[Saison 2017/2018]] schloss sich Becken dem [[Wuppertaler SV]] an und unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2019, der aber bereits Mitte August 2017 wieder aufgelöst wurde und Becken zum [[Berliner AK]] wechselte. Nach der [[Saison 2017/2018]] wechselte er zum [[FC Rot-Weiß Erfurt]], bis er 2020 zum BSV Rehden wechselte. 2023 ging er noch für ein Jahr zum [https://de.wikipedia.org/wiki/SSV_Jeddeloh SSV Jeddeloh] bevor er im Sommer 2024 seine aktive Karriere beendete und Co-Trainer beim [[VfB Lübeck]] wurde. | |||
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[[Kategorie:FCC-Spieler 2011/2012 | Pierre Becken konvertierte 2010 zum Islam und nennt sich seitdem Mohammed. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2024, 13:57 Uhr
Pierre Becken | ||
Pierre Becken 2014 | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 28. September 1987 | |
Geburtsort | Flensburg, Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Abwehr | |
Rücken-Nr. | 22 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Regionalliga DFB-Pokal Thüringenpokal Gesamt: |
16 25 1 4 46 |
0 0 0 2 2 |
|
Pierre Dominik Becken (* 28. September 1987 in Flensburg) begann mit dem Fußballspielen bei Flensburg 08. Über die Stationen Husumer SV (2006 bis 2008) und Altona 93 (2008 bis 2010) kam Becken Anfang 2010 zum FC St. Pauli. Für die in de Regionalliga Nord spielende zweite Mannschaft der Hanseaten absolvierte Pierre Becken bis zur Winterpause der Saison 2011/2012 insgesamt 44 Spiele und erzielte hierbei zwei Tore. Pierre Becken ist gelernter Stürmer und wurde im Verlauf der Saison 2011/2012 beim FC St. Pauli II zum Abwehrspieler und Innenverteidiger umgeschult.
Am 20. Januar 2012 schloss sich Pierre Becken dem FC Carl Zeiss Jena an. Er wechselte auf Leihbasis zum FCC und unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2012. Zur Saison 2012/2013 wechselte Becken zum Drittligaaufsteiger Hallescher FC und unterzeichnete bei den Saalestädtern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2014. Aufgrund mehrerer langwieriger Verletzungen kam Becken in Halle nur auf 22 Pflichtspieleinsätze, so dass sein Vertrag nicht verlängert wurde. Zur Saison 2014/2015 kehrte er daraufhin zum FCC zurück und unterzeichnete einen Einjahresvertrag bis Sommer 2015. Zur Saison 2015/2016 wechselte er zum FSV Wacker Nordhausen und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2017. Zur Saison 2017/2018 schloss sich Becken dem Wuppertaler SV an und unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2019, der aber bereits Mitte August 2017 wieder aufgelöst wurde und Becken zum Berliner AK wechselte. Nach der Saison 2017/2018 wechselte er zum FC Rot-Weiß Erfurt, bis er 2020 zum BSV Rehden wechselte. 2023 ging er noch für ein Jahr zum SSV Jeddeloh bevor er im Sommer 2024 seine aktive Karriere beendete und Co-Trainer beim VfB Lübeck wurde.
Privates
Pierre Becken konvertierte 2010 zum Islam und nennt sich seitdem Mohammed.