Jürgen Werner: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Jürgen Werner]] (* 31. März 1942 in Steinbach-Hallenberg) spielte von 1963 bis 1972 für den [[SC Motor Jena]] bzw. den [[FC Carl Zeiss Jena]].
{{Infobox Spieler
| kurzname            = Jürgen Werner
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| bildunterschrift    = Jürgen Werner im Trikot der<br/>Traditionsmannschaft (2008)
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| geburtstag          = 31. März 1942
| geburtsort          = Steinbach-Hallenberg
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| sterbedatum        = 1. Mai 2014
| sterbeort          =
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| größe              = 168 cm
| position            = Abwehr
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Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 [[DDR-Meister]] sowie 1972 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]].


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'''Jürgen Werner''' (* 31. März 1942 in Steinbach-Hallenberg; † 1. Mai 2014) durchlief in seinem Heimatort die Fußball-Nachwuchsmannschaften der dortigen BSG Motor Steinbach-Hallenberg. Er legte das Abitur ab und begann ein Lehrerstudium an der Jenaer Universität.


Von 1973 bis 1984 war Jürgen Werner auf verschiedenen Positionen im Nachwuchsbereich des FCC tätig, bevor er von 1984 bis 1988 als Co-Trainer von Cheftrainer [[Lothar Kurbjuweit]] mit der 1. Mannschaft arbeitete.
1961 wechselte Werner zum [[SC Motor Jena]]. Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 [[DDR-Meister]] sowie 1972 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]] (kein eigener Einsatz).


Insgesamt absolvierte er 170 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC – davon 118 Spiele (4) in der [[DDR-Oberliga]], 15 Spiele im [[Europapokal]], 22 Pokalspiele und 15 IFC-Spiele (2).


[[Category:FCC-Spieler 1963/1964|Werner, Jürgen]]
Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft beim 5:0 über Polen.
[[Category:FCC-Spieler 1964/1965|Werner, Jürgen]]
 
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In der [[Saison 1972/1973]] half Werner noch bei der 3. Mannschaft des FCC, die in der damals drittklassigen Bezirksliga Gera spielte, aus. Von 1973 bis 1984 war er auf verschiedenen Positionen im Nachwuchsbereich des FCC tätig, bevor er von 1984 bis 1988 als Co-Trainer von Cheftrainer [[Lothar Kurbjuweit]] mit der 1. Mannschaft arbeitete. Werner hielt sich bis ins hohe Alter in der [[Traditionsmannschaft|Traditionsmannschaft des FC Carl Zeiss Jena]] sportlich fit, wo er auch weiterhin seinem Spitznamen „Sausi“ alle Ehre machte.
[[Category:FCC-Spieler 1966/1967|Werner, Jürgen]]
 
[[Category:FCC-Spieler 1967/1968|Werner, Jürgen]]
Werner verstarb Anfang Mai 2014 im Alter von 72 Jahren.
[[Category:FCC-Spieler 1968/1969|Werner, Jürgen]]
 
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[[Kategorie:Verstorben|Werner, Jürgen]]

Aktuelle Version vom 22. November 2020, 00:44 Uhr

Jürgen Werner

Jürgen Werner im Trikot der
Traditionsmannschaft (2008)
Informationen
Geburtstag 31. März 1942
Geburtsort Steinbach-Hallenberg, 
Deutschland
Sterbedatum 1. Mai 2014
Größe 168 cm
Position Abwehr
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
DDR-Oberliga
Europapokal
IFC
FDGB-Pokal
Gesamt:
118
015
015
022
170
4
0
2
0
6


 1Stand: 8. Januar 2011



Jürgen Werner (* 31. März 1942 in Steinbach-Hallenberg; † 1. Mai 2014) durchlief in seinem Heimatort die Fußball-Nachwuchsmannschaften der dortigen BSG Motor Steinbach-Hallenberg. Er legte das Abitur ab und begann ein Lehrerstudium an der Jenaer Universität.

1961 wechselte Werner zum SC Motor Jena. Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 DDR-Meister sowie 1972 FDGB-Pokalsieger (kein eigener Einsatz).

Insgesamt absolvierte er 170 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC – davon 118 Spiele (4) in der DDR-Oberliga, 15 Spiele im Europapokal, 22 Pokalspiele und 15 IFC-Spiele (2).

Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft beim 5:0 über Polen.

In der Saison 1972/1973 half Werner noch bei der 3. Mannschaft des FCC, die in der damals drittklassigen Bezirksliga Gera spielte, aus. Von 1973 bis 1984 war er auf verschiedenen Positionen im Nachwuchsbereich des FCC tätig, bevor er von 1984 bis 1988 als Co-Trainer von Cheftrainer Lothar Kurbjuweit mit der 1. Mannschaft arbeitete. Werner hielt sich bis ins hohe Alter in der Traditionsmannschaft des FC Carl Zeiss Jena sportlich fit, wo er auch weiterhin seinem Spitznamen „Sausi“ alle Ehre machte.

Werner verstarb Anfang Mai 2014 im Alter von 72 Jahren.