Tim Kircher: Unterschied zwischen den Versionen
Jens (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Björn (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(24 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
| größe = 180 cm | | größe = 180 cm | ||
| position = Rechtsverteidiger | | position = Rechtsverteidiger | ||
| nummer = | | nummer = 20 | ||
| wettbewerbe = [[3. Liga]]<br/>'''Gesamt:''' | | wettbewerbe = [[3. Liga]]<br/>[[Thüringenpokal]]<br/>'''Gesamt:''' | ||
| spiele = | | spiele = 26<br/>1<br/>'''27''' | ||
| tore = 0<br/>''' | | tore = 1<br/>0<br/>'''1''' | ||
| trainerwettb = | | trainerwettb = | ||
| trainerspiele = | | trainerspiele = | ||
| lgupdate = | | lgupdate = 27. Juni 2020 | ||
| trupdate = | | trupdate = | ||
}} | }} | ||
'''Tim Kircher''' (* 10. März 1999 in Rastatt) begann mit dem Fußballspielen beim SV Au am Rhein in der Nähe seiner Geburtsstadt. Im Jahre 2008 ging er zum [[Karlsruher SC]], wo er sämtliche Kinder- und Jugendmannschaften durchlief und dabei u.a. von [[Lukas Kwasniok]] trainiert wurde. Zur [[Saison 2018/2019]] gehörte er dem Profikader des KSC an und spielte mehrmals in der [[3. Liga]]. Nach dem Aufstieg des KSC in die [[2. Bundesliga]] wurde Kircher für eine Saison an den [[FC Carl Zeiss Jena]] ausgeliehen. | '''Tim Kircher''' (* 10. März 1999 in Rastatt) begann mit dem Fußballspielen beim SV Au am Rhein in der Nähe seiner Geburtsstadt. Im Jahre 2008 ging er zum [[Karlsruher SC]], wo er sämtliche Kinder- und Jugendmannschaften durchlief und dabei u.a. von [[Lukas Kwasniok]] trainiert wurde. Zur [[Saison 2018/2019]] gehörte er dem Profikader des KSC an und spielte mehrmals in der [[3. Liga]]. Nach dem Aufstieg des KSC in die [[2. Bundesliga]] wurde Kircher für eine Saison an den [[FC Carl Zeiss Jena]] ausgeliehen. | ||
Im Sommer 2020 unterschrieb Kircher einen Vertrag beim [[VfB Lübeck]] und wechselte nach einem Jahr zur Saison 2021/2022 zum [https://de.wikipedia.org/wiki/TSV_Steinbach_Haiger TSV Steinbach Haiger]. | |||
==Stimmen zur Verpflichtung== | ==Stimmen zur Verpflichtung== |
Aktuelle Version vom 15. März 2022, 10:35 Uhr
Tim Kircher | ||
Tim Kircher (2019) | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 10. März 1999 | |
Geburtsort | Rastatt, Deutschland | |
Größe | 180 cm | |
Position | Rechtsverteidiger | |
Rücken-Nr. | 20 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Thüringenpokal Gesamt: |
26 1 27 |
1 0 1 |
|
Tim Kircher (* 10. März 1999 in Rastatt) begann mit dem Fußballspielen beim SV Au am Rhein in der Nähe seiner Geburtsstadt. Im Jahre 2008 ging er zum Karlsruher SC, wo er sämtliche Kinder- und Jugendmannschaften durchlief und dabei u.a. von Lukas Kwasniok trainiert wurde. Zur Saison 2018/2019 gehörte er dem Profikader des KSC an und spielte mehrmals in der 3. Liga. Nach dem Aufstieg des KSC in die 2. Bundesliga wurde Kircher für eine Saison an den FC Carl Zeiss Jena ausgeliehen.
Im Sommer 2020 unterschrieb Kircher einen Vertrag beim VfB Lübeck und wechselte nach einem Jahr zur Saison 2021/2022 zum TSV Steinbach Haiger.
Stimmen zur Verpflichtung
Tim Kircher: "Ich freue mich auf diese neue Erfahrung. Es ist eine tolle Herausforderung und zugleich auch eine riesige Chance, um mich sowohl als Spieler als auch persönlich weiterzuentwickeln. Und ich freue mich auch auf das Wiedersehen mit Jannis Kübler und dem Trainerteam."
Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Tim passt genau ins Anforderungsprofil und in unser Team. Er ist jung, er ist ehrgeizig, entwicklungsfähig und verfügt über eine sehr gute Spielauffassung. Er hat sich in der Jugend des KSC toll entwickelt und in der vergangenen Saison in einem starken Team erste Erfahrungen im Männerbereich sammeln dürfen.“
Chris Förster, FCC-Geschäftsführer: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, diese Ausleihe mit dem KSC hinzubekommen und bin wie unser Trainer überzeugt davon, dass Tim - so wie auch Jannis Kübler - die erhoffte Verstärkung sein wird. Deshalb haben wir uns vertraglich auch eine Kaufoption gesichert, um uns die Möglichkeit offen zu halten, Tim auch längerfristig an unseren FCC zu binden.“