1982/1983 FDGB-Pokal Achtelfinale: FC Carl Zeiss Jena - BSG Chemie Leipzig 3:0: Unterschied zwischen den Versionen
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==Spielbericht== | |||
=== Jena kam erst in der Schlußphase === | |||
Chemie verkaufte sich in der Außenseiterrolle wieder so teuer als möglich . Solange die Kraft reichte und sogar ein bischen Gegenoffensive . Da in der Anfangsoffensive kein Tor fiel , verkrampfte Jena etwas . Jena probierte es in der 1.HZ durch die Mitte und vernachlässigte die Flügel . Bis zur Pause ging das 0:0 in Ordnung . Die Chancen waren bis dahin ungefähr ausgeglichen . In der 2.HZ machte sich bei Chemie der Kräfteverschleiß stark bemerkbar . Jena jetzt deutlich überlegen und mit klarem Chancenplus . Trotzdem wenig Berauschendes . Spät fiel das 1:0 , dann nochmal Konter Chemie , ehe Jena alles klar machte . | |||
Frei aus dem Bericht von Peter Palitzsch in der FUWO vom 26.10.82 | |||
Jugend / Junioren - Erfurt : Jena 1:1 / 3:0 | |||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2023, 16:34 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | FDGB-Pokal, Achtelfinale |
Saison | Saison 1982/1983 |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - BSG Chemie Leipzig |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Sa. 23.10.1982 13:00 Uhr |
Zuschauer | 6.000 |
Schiedsrichter | Klaus Scheurell (Wusterhausen) |
Ergebnis | 3:0 |
Tore | |
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Rüdiger Schnuphase
- Gerhardt Hoppe (80. Robby Zimmermann), Lothar Kurbjuweit, Uwe Pohl
- Andreas Krause, Stefan Meixner (71. Thomas Töpfer), Thomas Ludwig
- Andreas Bielau, Jürgen Raab, Jörg Burow
Trainer: Hans Meyer
- Leipzig
- Jörg Saumsiegel
- Joachim Fritsche
- Wolfgang Andreßen, Hans-Christian Kaubitzsch, Wilfried Czablewski
- Uwe Schleier, Stephan Fritzsche, Holger Stieglitz
- Michael Reimer (75. Michael Breitkopf), Matthias Weiß, Hans-Jörg Leitzke
Trainer: Wolfgang Müller
Spielbericht
Jena kam erst in der Schlußphase
Chemie verkaufte sich in der Außenseiterrolle wieder so teuer als möglich . Solange die Kraft reichte und sogar ein bischen Gegenoffensive . Da in der Anfangsoffensive kein Tor fiel , verkrampfte Jena etwas . Jena probierte es in der 1.HZ durch die Mitte und vernachlässigte die Flügel . Bis zur Pause ging das 0:0 in Ordnung . Die Chancen waren bis dahin ungefähr ausgeglichen . In der 2.HZ machte sich bei Chemie der Kräfteverschleiß stark bemerkbar . Jena jetzt deutlich überlegen und mit klarem Chancenplus . Trotzdem wenig Berauschendes . Spät fiel das 1:0 , dann nochmal Konter Chemie , ehe Jena alles klar machte .
Frei aus dem Bericht von Peter Palitzsch in der FUWO vom 26.10.82
Jugend / Junioren - Erfurt : Jena 1:1 / 3:0