Carsten Klee: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Infobox Spieler | |||
[[ | | kurzname = Carsten Klee | ||
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| bildunterschrift = Carsten Klee (2003) | |||
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| geburtstag = 15. September 1970 | |||
| geburtsort = Jena | |||
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| größe = 190 cm | |||
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'''Carsten Klee''' (* 15. September 1970 in Jena) begann 1976 beim [[FC Carl Zeiss Jena]] mit dem Fußballspielen. | |||
Der 1,80 m große Angriffsspieler durchlief alle Nachwuchsmannschaften des [[FCC]], wechselte Anfang 1989 kurzzeitig zur [[BSG Wismut Gera]], bevor er Ende 1989 zur ersten Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena stieß. Sein erstes Spiel in der Oberligamannschaft bestritt er am 13. Oktober 1989 im [[89/90 07|Auswärtsspiel beim BFC Dynamo]] als er von Trainer [[Bernd Stange]] auf der rechten Angriffsseite in der Startformation aufgeboten wurde. Im weiteren Verlauf der Saison fehlte er lediglich noch in einem Punktspiel und erzielte bei seinen Einsätzen 6 Tore. In der darauffolgenden Saison, die als Qualifikationssaison für die Wiedervereinigung des gesamtdeutschen Fußballs diente, kam er in allen Punktspielen zum Einsatz und konnte seinen Torerfolg mit 9 Treffern noch steigern. In den Spielzeiten der [[2. Bundesliga]] von 1991 bis 1994 gehörte er ebenfalls zu den Stammkräften in der Jenaer Mannschaft, wobei er jedoch an die an die Torausbeute der ersten Spielzeiten nicht mehr herankam. | |||
Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im Jahr 1994 begann mit dem Wechsel zum [[FC Sachsen Leipzig]] (bis 1995) eine Reise durch die deutsche Fußballlandschaft. Über den [[FC Hansa Rostock]] (1995/1996), den [[FSV Zwickau]] (1996 bis 1998), die [[SpVgg Greuther Fürth]] (1998 bis 2000), wiederum den FC Sachsen Leipzig (2000/2001) und den [[SSV Reutlingen]] (2001 bis 2002) kehrte er im Januar 2003 zu seinem Heimatverein nach Jena zurück. | |||
Nach anderthalb Spielzeiten in Jena beendete er seine professionelle Fußballerkarriere 2004 offiziell und wechselte zum damaligen Thüringenligisten [[FC Erfurt-Nord]] (2004/2005), danach zum [[1. FC Zeitz]] (2005) und spielte von Anfang 2008 bis Mai 2009 für den [[SV 1919 Grimma]]. Bereits während seiner aktiven Karriere absolvierte Carsten Klee eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und arbeitete ab 2007 zunächst in einer Herzogenauracher Reha-Klinik. Seit Juli 2012 ist Klee als Physiotherapeut bei der [[SpVgg Greuther Fürth]] tätig. | |||
Insgesamt absolvierte er für den FCC 162 Pflichtspiele (46 Tore) – davon 58 Spiele in der [[2. Bundesliga]] (8); 45 Spiele in der [[DDR-Oberliga]] (15); 16 Pokalspiele (6 Tore) und 43 Spiele in der [[NOFV-Oberliga]] (17). | |||
[[ | {{SORTIERUNG:Klee, Carsten}} | ||
[[ | [[Kategorie:Alle FCC-Spieler]] | ||
[[ | [[Kategorie:FCC-Spieler 1989/1990]] | ||
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[[Kategorie:FCC-Spieler 2003/2004]] |
Aktuelle Version vom 23. April 2021, 14:32 Uhr
Carsten Klee | ||
Carsten Klee (2003) | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 15. September 1970 | |
Geburtsort | Jena, DDR | |
Größe | 190 cm | |
Position | Angriff | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
2. Bundesliga DDR-Oberliga DFB-Pokal FDGB-Pokal Thüringenpokal NOFV-Oberliga Gesamt: |
58 45 5 4 7 43 162 |
8 15 2 0 4 17 46 |
|
Carsten Klee (* 15. September 1970 in Jena) begann 1976 beim FC Carl Zeiss Jena mit dem Fußballspielen.
Der 1,80 m große Angriffsspieler durchlief alle Nachwuchsmannschaften des FCC, wechselte Anfang 1989 kurzzeitig zur BSG Wismut Gera, bevor er Ende 1989 zur ersten Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena stieß. Sein erstes Spiel in der Oberligamannschaft bestritt er am 13. Oktober 1989 im Auswärtsspiel beim BFC Dynamo als er von Trainer Bernd Stange auf der rechten Angriffsseite in der Startformation aufgeboten wurde. Im weiteren Verlauf der Saison fehlte er lediglich noch in einem Punktspiel und erzielte bei seinen Einsätzen 6 Tore. In der darauffolgenden Saison, die als Qualifikationssaison für die Wiedervereinigung des gesamtdeutschen Fußballs diente, kam er in allen Punktspielen zum Einsatz und konnte seinen Torerfolg mit 9 Treffern noch steigern. In den Spielzeiten der 2. Bundesliga von 1991 bis 1994 gehörte er ebenfalls zu den Stammkräften in der Jenaer Mannschaft, wobei er jedoch an die an die Torausbeute der ersten Spielzeiten nicht mehr herankam.
Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga im Jahr 1994 begann mit dem Wechsel zum FC Sachsen Leipzig (bis 1995) eine Reise durch die deutsche Fußballlandschaft. Über den FC Hansa Rostock (1995/1996), den FSV Zwickau (1996 bis 1998), die SpVgg Greuther Fürth (1998 bis 2000), wiederum den FC Sachsen Leipzig (2000/2001) und den SSV Reutlingen (2001 bis 2002) kehrte er im Januar 2003 zu seinem Heimatverein nach Jena zurück.
Nach anderthalb Spielzeiten in Jena beendete er seine professionelle Fußballerkarriere 2004 offiziell und wechselte zum damaligen Thüringenligisten FC Erfurt-Nord (2004/2005), danach zum 1. FC Zeitz (2005) und spielte von Anfang 2008 bis Mai 2009 für den SV 1919 Grimma. Bereits während seiner aktiven Karriere absolvierte Carsten Klee eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und arbeitete ab 2007 zunächst in einer Herzogenauracher Reha-Klinik. Seit Juli 2012 ist Klee als Physiotherapeut bei der SpVgg Greuther Fürth tätig.
Insgesamt absolvierte er für den FCC 162 Pflichtspiele (46 Tore) – davon 58 Spiele in der 2. Bundesliga (8); 45 Spiele in der DDR-Oberliga (15); 16 Pokalspiele (6 Tore) und 43 Spiele in der NOFV-Oberliga (17).