Jürgen Werner: Unterschied zwischen den Versionen

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1961 wechselte Werner zum [[SC Motor Jena]]. Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 [[DDR-Meister]] sowie 1972 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]] (kein eigener Einsatz).
1961 wechselte Werner zum [[SC Motor Jena]]. Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 [[DDR-Meister]] sowie 1972 [[FDGB-Pokal|FDGB-Pokalsieger]] (kein eigener Einsatz).


Insgesamt absolvierte er 170 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC - davon 118 Spiele (4) in der [[DDR-Oberliga]], 15 Spiele im [[Europapokal]], 22 Pokalspiele und 15 IFC-Spiele (2).
Insgesamt absolvierte er 170 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC davon 118 Spiele (4) in der [[DDR-Oberliga]], 15 Spiele im [[Europapokal]], 22 Pokalspiele und 15 IFC-Spiele (2).


Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft beim 5:0 über Polen.
Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft beim 5:0 über Polen.
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[[Kategorie:Verstorben|Werner, Jürgen]]

Aktuelle Version vom 22. November 2020, 00:44 Uhr

Jürgen Werner

Jürgen Werner im Trikot der
Traditionsmannschaft (2008)
Informationen
Geburtstag 31. März 1942
Geburtsort Steinbach-Hallenberg, 
Deutschland
Sterbedatum 1. Mai 2014
Größe 168 cm
Position Abwehr
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
DDR-Oberliga
Europapokal
IFC
FDGB-Pokal
Gesamt:
118
015
015
022
170
4
0
2
0
6


 1Stand: 8. Januar 2011



Jürgen Werner (* 31. März 1942 in Steinbach-Hallenberg; † 1. Mai 2014) durchlief in seinem Heimatort die Fußball-Nachwuchsmannschaften der dortigen BSG Motor Steinbach-Hallenberg. Er legte das Abitur ab und begann ein Lehrerstudium an der Jenaer Universität.

1961 wechselte Werner zum SC Motor Jena. Er war ein schneller, zweikampfstarker und robuster Abwehrspieler, der auf der linken Jenaer Abwehrseite agierte. Er wurde mit dem FCC 1968 und 1970 DDR-Meister sowie 1972 FDGB-Pokalsieger (kein eigener Einsatz).

Insgesamt absolvierte er 170 Pflichtspiele (6 Tore) für den FCC – davon 118 Spiele (4) in der DDR-Oberliga, 15 Spiele im Europapokal, 22 Pokalspiele und 15 IFC-Spiele (2).

Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft beim 5:0 über Polen.

In der Saison 1972/1973 half Werner noch bei der 3. Mannschaft des FCC, die in der damals drittklassigen Bezirksliga Gera spielte, aus. Von 1973 bis 1984 war er auf verschiedenen Positionen im Nachwuchsbereich des FCC tätig, bevor er von 1984 bis 1988 als Co-Trainer von Cheftrainer Lothar Kurbjuweit mit der 1. Mannschaft arbeitete. Werner hielt sich bis ins hohe Alter in der Traditionsmannschaft des FC Carl Zeiss Jena sportlich fit, wo er auch weiterhin seinem Spitznamen „Sausi“ alle Ehre machte.

Werner verstarb Anfang Mai 2014 im Alter von 72 Jahren.