Velimir Jovanović: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur [[Saison 2011/2012]] wechselte Velimir Jovanović auf Leihbasis vom [[FC Energie Cottbus]] zum [[FC Carl Zeiss Jena]], wo er einen Einjahresvertrag unterzeichnete. Vor dem Wechsel wurde sein Vertrag in der Lausitz bis 2013 verlängert. Bereits zu Beginn der Rückrunde verließ Jovanović den [[FCC]] wieder und wechselte zum [[1. FC Magdeburg]]. Zur [[Saison 2012/2013]] wechselte Velimir Jovanović zur [[TSG Neustrelitz]] zurück, für die er zuvor bereits von 2007 bis 2010 aktiv war. Mit 19 Toren für Neustrelitz in der [[Saison 2013/2014]] war er der zweiterfolgreichste Torschütze der gesamten [[Regionalliga]] Nordost und damit maßgeblich am Meistertitel und dem Erreichen der Relegation um den Aufstieg beteiligt. | Zur [[Saison 2011/2012]] wechselte Velimir Jovanović auf Leihbasis vom [[FC Energie Cottbus]] zum [[FC Carl Zeiss Jena]], wo er einen Einjahresvertrag unterzeichnete. Vor dem Wechsel wurde sein Vertrag in der Lausitz bis 2013 verlängert. Bereits zu Beginn der Rückrunde verließ Jovanović den [[FCC]] wieder und wechselte zum [[1. FC Magdeburg]]. Zur [[Saison 2012/2013]] wechselte Velimir Jovanović zur [[TSG Neustrelitz]] zurück, für die er zuvor bereits von 2007 bis 2010 aktiv war. Mit 19 Toren für Neustrelitz in der [[Saison 2013/2014]] war er der zweiterfolgreichste Torschütze der gesamten [[Regionalliga]] Nordost und damit maßgeblich am Meistertitel und dem Erreichen der Relegation um den Aufstieg beteiligt. | ||
Zur [[Saison 2014/2015]] kehrte Velimir Jovanović zum [[FC Carl Zeiss Jena]] zurück und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2016. | Zur [[Saison 2014/2015]] kehrte Velimir Jovanović zum [[FC Carl Zeiss Jena]] zurück und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2016. Nach seiner Rückkehr hatte er diesmal persönlich ein sportlich sehr gutes Jahr in Jena und erzielte in 27 Spielen 15 Tore. Auch die folgend Saison begann gut, allerdings ließ die Trefferquote bis zur Winterpause stark nach. Er war selbst mit sich nicht zufrieden und im Januar 2016 bat er um Auflösung seines Vertrags. Jovanović erzielte in 68 Pflichtspielen 25 Tore für den FCC. Jovanović schloss sich daraufhin dem Südwest-Regionalligisten [[TSV Steinbach]] an. Im Januar 2017 wurde sein Vertrag in Steinbach vorzeitig aufgelöst, nachdem Velimir Jovanović in der Hinrunde der [[Saison 2016/2017]] nicht mehr über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinauskam. Er schloss sich daraufhin dem Verbandsligisten [http://www.greifswalder-fc.de/ Greifswalder FC] an, mit dem er in die Oberliga Nordost aufstieg. Zur [[Saison 2018/2019]] wechselte er zum Regionalligisten [[FC Rot-Weiß Erfurt]]. Nach dessen Insolvenz samt Auflösung der 1. Mannschaft ging er im Januar 2020 zurück nach Greifswald, wo er einen Vertrag bis zum Ende der [[Saison 2020/2021]] unterschrieb und im Sommer 2022 seine aktive Karriere beendete. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2022, 18:46 Uhr
Velimir Jovanović | ||
Velimir Jovanović (2011) | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 25. August 1987 | |
Geburtsort | Niš, Jugoslawien | |
Größe | 179 cm | |
Position | Sturm | |
Rücken-Nr. | 36 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Regionalliga DFB-Pokal Thüringenpokal Gesamt: |
13 45 3 7 68 |
1 20 1 3 25 |
|
Velimir Jovanović (Велимир Јовановић) (* 25. August 1987 in Niš/Jugoslawien) ist ein serbischer Fußballspieler, der in den Wirren des Balkankrieges mit seiner Familie nach Deutschland kam. Seine fußballerische Laufbahn begann er im Jugendbereich beim FSV Malchin. 2003 wechselte er in die Nachwuchsabteilung des 1. FC Neubrandenburg, zwei Jahre später zum FC Sachsen Leipzig. Nachdem ihm der Sprung in die Regionalliga-Mannschaft nicht gelang und er über Einsätze in der Landesliga Sachsen nicht hinauskam, wechselte er 2007 zum Oberligisten TSG Neustrelitz. In der Oberliga-Saison 2009/10 wurde Jovanović mit 26 Saisontreffern Torschützenkönig. Daraufhin verpflichtete ihn der FC Energie Cottbus für seine in die Regionalliga aufgestiegene U-23-Mannschaft. Er spielte jedoch in der Saisonvorbereitung auch mehrfach für das Profiteam. Für die U-23 der Lausitzer erzielte er in 14 Spielen fünf Tore. Sein Debüt in der 2. Fußball-Bundesliga gab er am 19. Dezember 2010 beim 4:0-Sieg bei Rot-Weiß Oberhausen. Insgesamt absolvierte er in der Zweitligasaison 2010/2011 acht Partien und erzielte hierbei einen Treffer.
Zur Saison 2011/2012 wechselte Velimir Jovanović auf Leihbasis vom FC Energie Cottbus zum FC Carl Zeiss Jena, wo er einen Einjahresvertrag unterzeichnete. Vor dem Wechsel wurde sein Vertrag in der Lausitz bis 2013 verlängert. Bereits zu Beginn der Rückrunde verließ Jovanović den FCC wieder und wechselte zum 1. FC Magdeburg. Zur Saison 2012/2013 wechselte Velimir Jovanović zur TSG Neustrelitz zurück, für die er zuvor bereits von 2007 bis 2010 aktiv war. Mit 19 Toren für Neustrelitz in der Saison 2013/2014 war er der zweiterfolgreichste Torschütze der gesamten Regionalliga Nordost und damit maßgeblich am Meistertitel und dem Erreichen der Relegation um den Aufstieg beteiligt.
Zur Saison 2014/2015 kehrte Velimir Jovanović zum FC Carl Zeiss Jena zurück und unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bis Sommer 2016. Nach seiner Rückkehr hatte er diesmal persönlich ein sportlich sehr gutes Jahr in Jena und erzielte in 27 Spielen 15 Tore. Auch die folgend Saison begann gut, allerdings ließ die Trefferquote bis zur Winterpause stark nach. Er war selbst mit sich nicht zufrieden und im Januar 2016 bat er um Auflösung seines Vertrags. Jovanović erzielte in 68 Pflichtspielen 25 Tore für den FCC. Jovanović schloss sich daraufhin dem Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach an. Im Januar 2017 wurde sein Vertrag in Steinbach vorzeitig aufgelöst, nachdem Velimir Jovanović in der Hinrunde der Saison 2016/2017 nicht mehr über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinauskam. Er schloss sich daraufhin dem Verbandsligisten Greifswalder FC an, mit dem er in die Oberliga Nordost aufstieg. Zur Saison 2018/2019 wechselte er zum Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt. Nach dessen Insolvenz samt Auflösung der 1. Mannschaft ging er im Januar 2020 zurück nach Greifswald, wo er einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2020/2021 unterschrieb und im Sommer 2022 seine aktive Karriere beendete.