Manfred Starke: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur [[Saison 2015/2016]] wechselte Manfred Starke zum [[FC Carl Zeiss Jena]] und unterzeichnete einen Einjahresvertrag bis Sommer 2016. Anlässlich seines Wechsels zum [[FCC]] erklärte Trainer [[Volkan Uluc]]: "Manfred Starke gehört zu den Spielern, die wir schon länger auf dem Schirm haben – und das nicht nur wegen seines starken linken Fußes. Er ist im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar und kann sowohl auf den Außenbahnen als auch zentral spielen." Im Dezember 2015 wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2017 verlängert und im Mai 2017 noch einmal um zwei Jahre bis Sommer 2019. | Zur [[Saison 2015/2016]] wechselte Manfred Starke zum [[FC Carl Zeiss Jena]] und unterzeichnete einen Einjahresvertrag bis Sommer 2016. Anlässlich seines Wechsels zum [[FCC]] erklärte Trainer [[Volkan Uluc]]: "Manfred Starke gehört zu den Spielern, die wir schon länger auf dem Schirm haben – und das nicht nur wegen seines starken linken Fußes. Er ist im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar und kann sowohl auf den Außenbahnen als auch zentral spielen." Im Dezember 2015 wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2017 verlängert und im Mai 2017 noch einmal um zwei Jahre bis Sommer 2019. | ||
Danach wechselte Starke ablösefrei für zwei Jahre zum [[1. FC Kaiserslautern]]. Im September 2020 unterschrieb Starke einen Vertrag beim [[FSV Zwickau]]. 2022 wechselte er zum [https://de.wikipedia.org/wiki/VfB_Oldenburg VfB Oldenburg] und 2023 zum [[TSV 1860 München]]. | |||
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2023, 09:14 Uhr
Manfred Starke | ||
Manfred Starke (2015) | ||
Informationen | ||
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Geburtstag | 21. Februar 1991 | |
Geburtsort | Windhoek, Namibia | |
Größe | 179 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Rücken-Nr. | 11 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Regionalliga DFB-Pokal Thüringenpokal Gesamt: |
64 58 4 7 133 |
11 21 0 1 33 |
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Manfred Starke (* 21. Februar 1991 in Windhoek/Namibia) begann als Siebenjähriger an der Deutschen Höheren Privatschule Windhoek mit dem Fußballspielen. Vier Jahre später begann er, ebenfalls Faustball zu spielen. Im Jahr 2003 absolvierte er zunächst ein dreiwöchiges Probetraining beim 1. FC Union Berlin und später ein dreimonatiges Probetraining beim FC Hansa Rostock. 2004 siedelte er im Alter von 13 Jahre nach Deutschland über und besuchte fortan das vereinseigene Internat des FC Hansa Rostock. Manfred Starke durchlief die Nachwuchsabteilungen der Rostocker und lieferte nebenbei sein Fachabitur in Metalltechnik an der „Beruflichen Schule der Hansestadt Rostock“ ab. Obwohl er seit seinem Umzug nach Deutschland kaum noch Faustball spielte, wurde er im Winter 2008/2009 für die namibische U 18-Faustball-Nationalmannschaft nominiert und nahm Anfang Januar 2009 an der U 18-Weltmeisterschaft in Swakopmund teil. Im Jahr 2009 spielte Starke auch erstmals für die Jugendauswahlen des namibischen Fußballverbandes. 2010 und 2011 spielte er anfangs in der Reservemannschaft des FC Hansa Rostock in der Oberliga. Ende 2011 wurde Starke erstmals für eine Partie der in der 2. Bundesliga spielenden 1. Mannschaft des FC Hansa Rostock nominiert. Sein Zweitligadebüt feierte er am 10. April 2012 im Auswärtsspiel beim FC Energie Cottbus. Am 13. Oktober 2012 debütierte Starke beim Testspiel gegen Ruanda in der Fußballnationalmannschaft Namibias.
Zur Saison 2015/2016 wechselte Manfred Starke zum FC Carl Zeiss Jena und unterzeichnete einen Einjahresvertrag bis Sommer 2016. Anlässlich seines Wechsels zum FCC erklärte Trainer Volkan Uluc: "Manfred Starke gehört zu den Spielern, die wir schon länger auf dem Schirm haben – und das nicht nur wegen seines starken linken Fußes. Er ist im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar und kann sowohl auf den Außenbahnen als auch zentral spielen." Im Dezember 2015 wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2017 verlängert und im Mai 2017 noch einmal um zwei Jahre bis Sommer 2019.
Danach wechselte Starke ablösefrei für zwei Jahre zum 1. FC Kaiserslautern. Im September 2020 unterschrieb Starke einen Vertrag beim FSV Zwickau. 2022 wechselte er zum VfB Oldenburg und 2023 zum TSV 1860 München.