1982/1983 FDGB-Pokal 2. Hauptrunde: BSG Stahl Thale - FC Carl Zeiss Jena 3:4: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Tore , Dramatik , Atmosphäre - ein Spiel für Zuschauer === | |||
Es ist schon etwas dran , wenn man von dem Besonderen des Pokals spricht . Der Rahmen hatte Volksfestcharakter . Und die Spieler sorgten dafür , daß der Favorit maximal gefordert wurde . Jena , ohne Weise und Hoppe , hatte die ersten Chancen . Doch dann kam Thale , erst Chancen , dann die Führung . Jena war aus dem Rhythmus gebracht . Nach dem Wechsel übernahm Jena endlich das Kommando , ohne allerdings Bestform zu erreichen . Im Zuge der sicheren Führung lies man aber wieder die Zügel schleifen . Und das nahm Thale wiederum an und sorgte für eine dramatische Zuspitzung und eine packende Schlußphase . | |||
Frei aus dem Bericht von Klaus Schlegel in der FUWO vom 21.9.82 | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2022, 11:31 Uhr
| Spieldaten | |
| Wettbewerb | FDGB-Pokal, 2. Hauptrunde |
| Saison | Saison 1982/1983 |
| Ansetzung | BSG Stahl Thale - FC Carl Zeiss Jena |
| Ort | Sportpark in Thale |
| Zeit | Sa. 18.09.1982 15:00 Uhr |
| Zuschauer | 5.000 |
| Schiedsrichter | Günter Supp (Meiningen) |
| Ergebnis | 3:4 |
| Tore |
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| Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Thale ( schwarz-rot)
- Michael Baumann (67. Thomas Große)
- Heinz Stachowiak
- Peter Teichmann, Bernd Fuchs, Bernd Teichmann
- Andreas Hahne, Hans-Peter Marten, Peter Pohl, Helmut Tiede
- Jürgen Eichmann (76. Uwe Decker), Andreas Winkler
Trainer: Werner Sewe
- Jena (weiß-blau)
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Rüdiger Schnuphase
- Matthias Kaiser, Lothar Kurbjuweit (21. Uwe Pohl), Wolfgang Schilling
- Andreas Krause, Jürgen Raab (72. Stefan Meixner), Thomas Ludwig
- Andreas Bielau, Jörg Burow, Martin Trocha
Trainer: Hans Meyer
Spielbericht
Tore , Dramatik , Atmosphäre - ein Spiel für Zuschauer
Es ist schon etwas dran , wenn man von dem Besonderen des Pokals spricht . Der Rahmen hatte Volksfestcharakter . Und die Spieler sorgten dafür , daß der Favorit maximal gefordert wurde . Jena , ohne Weise und Hoppe , hatte die ersten Chancen . Doch dann kam Thale , erst Chancen , dann die Führung . Jena war aus dem Rhythmus gebracht . Nach dem Wechsel übernahm Jena endlich das Kommando , ohne allerdings Bestform zu erreichen . Im Zuge der sicheren Führung lies man aber wieder die Zügel schleifen . Und das nahm Thale wiederum an und sorgte für eine dramatische Zuspitzung und eine packende Schlußphase .
Frei aus dem Bericht von Klaus Schlegel in der FUWO vom 21.9.82