1965/1966 17. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - BSG Chemie Leipzig 1:0: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Das Schwungrad drehten Lange und R. Ducke ''' | |||
Jena , wieder Spitzenreiter , unterbrach Chemies Erfolgsserie . Es war ein gutes und starkes Tempospiel . Jena in spielerischer Hinsicht nicht ganz zufriedenstellend . Jena spielte nicht so schnell , ideenreich und weiträumig --wie sonst . Nicht mal in der stärkeren ersten Halbzeit . Die Zeiss-Abwehr war gut auf den Gegner eingestellt ( nur Werner hatte einige Probleme mit Gawöhn ) . Auch die Chemieabwehr machte nicht viel Federlesen . Da diesmal Patzer , Polywka und auch Müller blaß blieben , lag alles auf den Schulten Langes und R. Duckes . Chemie war in der Schlußphase mehrmals dem Ausgleich nahe , aber wer die 1.HZ verschläft... | |||
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Version vom 4. Juli 2021, 11:32 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 17. Spieltag |
Saison | Saison 1965/1966, Rückrunde |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - BSG Chemie Leipzig |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Sa. 05.03.1966 15:00 Uhr |
Zuschauer | 12.000 |
Schiedsrichter | Heinz Einbeck (Berlin) |
Ergebnis | 1:0 (1:0) |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena (blau)
- Harald Fritzsche
- Hans-Joachim Otto, Peter Rock, Jürgen Werner
- Winfried Patzer, Heinz Marx
- Michael Polywka, Dieter Lange, Helmut Müller, Werner Krauß, Roland Ducke
- Trainer: Georg Buschner
- Leipzig (grün-weiß)
- Klaus Günther
- Wolfgang Krause, Manfred Walter, Heinz Herrmann
- Manfred Richter, Horst Slaby
- Arno Gawöhn, Hans-Bert Matoul, Wolfgang Behla, Bernd Bauchspieß, Rainer Lisiewicz
- Trainer: Alfred Kunze
Spielbericht
Das Schwungrad drehten Lange und R. Ducke
Jena , wieder Spitzenreiter , unterbrach Chemies Erfolgsserie . Es war ein gutes und starkes Tempospiel . Jena in spielerischer Hinsicht nicht ganz zufriedenstellend . Jena spielte nicht so schnell , ideenreich und weiträumig --wie sonst . Nicht mal in der stärkeren ersten Halbzeit . Die Zeiss-Abwehr war gut auf den Gegner eingestellt ( nur Werner hatte einige Probleme mit Gawöhn ) . Auch die Chemieabwehr machte nicht viel Federlesen . Da diesmal Patzer , Polywka und auch Müller blaß blieben , lag alles auf den Schulten Langes und R. Duckes . Chemie war in der Schlußphase mehrmals dem Ausgleich nahe , aber wer die 1.HZ verschläft...
Frei aus dem Bericht von W. Hempel in der FUWO vom 8.3.66