1989/1990 10. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - BSG Fortschritt Bischofswerda 1:0: Unterschied zwischen den Versionen
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Abstiegskampf pur , nervliche Anspannung . Das einzige wichtige für Jena war der Sieg . Nach dem Führungstreffer durch Raab ( Vorbereiter Bürger) , beruhigten sich die Nerven etwas und bis zur Pause hatte Jena auch spielerische Überlegenheit . Nach der Pause war Jena einfach nicht mehr bei der Sache , selbst die Erfahrenen (Peschke , Raab ) nur noch Nervenbündel . Richtig konfus . Bischofswerda nervlich sogar stabiler und bekam die Partie mehr und mehr in den Griff . Bei 2 Riesenchancen versagten sie aber an Bräutigam . Manch einer konnte es nicht mehr mit ansehen . | |||
Frei aus dem Bericht von Jürgen Nöldner in der FUWO vom 14.11.89 | |||
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Version vom 6. Juli 2022, 14:27 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 10. Spieltag |
Saison | Saison 1989/1990, Hinrunde |
Ansetzung | FC Carl Zeiss Jena - BSG Fortschritt Bischofswerda |
Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
Zeit | Mi. 08.11.1989 18:00 Uhr |
Zuschauer | 2.400 |
Schiedsrichter | Thomas Eßbach (Leipzig) |
Ergebnis | 1:0 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Jena
- Perry Bräutigam
- Heiko Peschke
- Henry Lesser, Jens-Uwe Penzel, Ronald Szepanski, Udo Fankhänel
- Carsten Klee, Jürgen Raab, Henning Bürger
- Sylvio Hoffmann, Michael Junker (63. Heiko Weber)
Trainer: Bernd Stange
- Bischofswerda
- Rene Groß
- Jörg Bär
- Ralf Sack, Steffen Schmidt, Andre Brückner, Mario Kleditzsch
- Tino Gottlöber, Andreas Gräulich, Andre Merkel
- Gero Maaß, Jürgen Schwarz (75. Fred Wonneberger)
Trainer: Harald Fischer
Spielbericht
Zitterspiel
Abstiegskampf pur , nervliche Anspannung . Das einzige wichtige für Jena war der Sieg . Nach dem Führungstreffer durch Raab ( Vorbereiter Bürger) , beruhigten sich die Nerven etwas und bis zur Pause hatte Jena auch spielerische Überlegenheit . Nach der Pause war Jena einfach nicht mehr bei der Sache , selbst die Erfahrenen (Peschke , Raab ) nur noch Nervenbündel . Richtig konfus . Bischofswerda nervlich sogar stabiler und bekam die Partie mehr und mehr in den Griff . Bei 2 Riesenchancen versagten sie aber an Bräutigam . Manch einer konnte es nicht mehr mit ansehen .
Frei aus dem Bericht von Jürgen Nöldner in der FUWO vom 14.11.89