Diethard Stricksner: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einer Zwischenstation beim [[SC Fortschritt Weißenfels]] wechselte er 1960 zum [[SC Motor Jena]]. Er spielte in Jena als rechter Verteidiger oder Mittelläufer und war ein Garant für die Stabilität der Hintermannschaft. Im Jahr 1965 wechselte er zum [[HFC Chemie]] und spielte dort noch bis zur [[Saison 1969/1970]]. | Nach einer Zwischenstation beim [[SC Fortschritt Weißenfels]] wechselte er 1960 zum [[SC Motor Jena]]. Er spielte in Jena als rechter Verteidiger oder Mittelläufer und war ein Garant für die Stabilität der Hintermannschaft. Im Jahr 1965 wechselte er zum [[HFC Chemie]] und spielte dort noch bis zur [[Saison 1969/1970]]. |
Version vom 6. Dezember 2008, 21:45 Uhr
Diethard Stricksner (* 2. Juni 1938 in Halle) spielte bis 1958 beim SC Chemie Halle-Leuna.
Nach einer Zwischenstation beim SC Fortschritt Weißenfels wechselte er 1960 zum SC Motor Jena. Er spielte in Jena als rechter Verteidiger oder Mittelläufer und war ein Garant für die Stabilität der Hintermannschaft. Im Jahr 1965 wechselte er zum HFC Chemie und spielte dort noch bis zur Saison 1969/1970.
Diethard Stricksner wurde mit dem Verein 1963 DDR-Meister und erreichte mit ihm in der Saison 1961/1962 das Halbfinale im Europapokal sowie das Finale um den FDGB-Pokal in der Saison 1964/1965.
Insgesamt absolvierte er 139 Pflichtspiele (1 Tor) für den FCC - davon 104 Spiele in der DDR-Oberliga, 10 Spiele im Europapokal, 14 Pokalspiele (1) und 11 IFC-Spiele.
Diethard Stricksner bestritt 1 B-Länderspiel und 7 "U23"-Länderspiele für die DDR.