Kevin Kunz

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Kevin Kunz

Kevin Kunz (2022)
Informationen
Geburtstag 22. Januar 1992
Geburtsort Neckargartach, Deutschland
Größe 190 cm
Position Tor
Spiele für den FCC1
Wettbewerb Spiele Tore
Regionalliga
DFB-Pokal
Thüringenpokal
Gesamt:
64
2
7
73
0
0
0
0


 1Stand: 25. Mai 2024


Kevin Kunz (* 22. Januar 1992 in Neckargartach) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielte in der Jugend für den SV Roigheim, die Spvgg Möckmühl, Union Böckingen, FC Heilbronn und SGV Freiberg, wo er auch die ersten Spiele im Herrenbereich absolvierte. 2012 wechselte er in die Regionalliga zur SG Sonnenhof Großaspach und stieg mit Großaspach in die 3. Liga auf. Zur Saison 2015/16 wechselte er zum Ligakonkurrenten Chemnitzer FC und nach Chemnitz Abstieg zur Saison 2018/19 zum österreichischen Zweitligisten SC Austria Lustenau. Im Januar 2020 wechselte er zum Zweitligisten SSV Jahn Regensburg.

Im Juni 2022 unterschrieb Kunz einen Vertrag bis Sommer 2024 beim FC Carl Zeiss Jena.

Von den Fans und Vereinsgremien wurde Kunz zum Spieler der Saison 2022/23 gewählt und vor dem DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha BSC ausgezeichnet.

Stimmen zur Verpflichtung

Andreas Patz, Cheftrainer des FC Carl Zeiss Jena: „Wir sind froh, dass es uns gelungen ist, mit Kevin Kunz eine neue Nummer 1 verpflichten zu können – sportlich wie charakterlich ein Transfer, auf den wir uns freuen dürfen.“

Tobias Werner, Sportdirektor des FC Carl Zeiss Jena: „Kevin ist ein gestandener Torwart im besten Alter mit jeder Menge Erfahrung und der nötigen Ausstrahlung, die es als Führungsspieler braucht.“

Nach der Zeit in Jena

Nach Ablauf seines Vertrages verließ Kunz unfreiwillig den FCC im Sommer 2024 und schloss sich dem MSV Duisburg an. "Es gab ursprünglich ein Angebot an den Torhüter, der auch unbedingt beim FCC bleiben wollte. Allerdings soll er intern darum gebeten haben, in der neuen Saison einen anderen Torwarttrainer zu beschäftigen. [...] Auf diese Forderung wollte der FC Carl Zeiss nicht eingehen. Als Kunz nach einiger Zeit der Funkstille seinen Vertrag doch verlängern wollte, kam keine Einigung mehr zustande."[1]