Silvio Schröter
Silvio Schröter | ||
Silvio Schröter 2009 | ||
Informationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 29. Juni 1979 | |
Geburtsort | Radeburg, DDR | |
Größe | 180 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Rücken-Nr. | 31 | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Thüringenpokal |
6 1 |
0 1 |
|
Silvio Schröter (* 29. Juni 1979 in Radeburg) begann mit dem Fußballspiel bei Traktor Radeburg.
Über die Nachwuchsabteilung der SG Dynamo Dresden (ab 1989) rückte er 1997 in die erste Mannschaft der Elbestädter auf. Im Jahr 2001 wechselte der 1,80 m große Mittelfeldspieler zum FC Energie Cottbus. Bei den Lausitzern kam er anfangs in der zweiten Mannschaft zum Einsatz bevor er Ende 2001 sein Debüt in der 1. Bundesliga gab. Von 2003 bis Anfang 2008 spielte Silvio Schröter für Hannover 96 insgesamt 68-mal in der 1. Bundesliga. In der Winterpause der Saison 2007/2008 wechselte er zum MSV Duisburg, kam jedoch aufgrund einer Verletzung nur dreimal zum Einsatz. Nach dem Abstieg der Zebras 2008 in die 2. Bundesliga wurde sein Vertrag nicht verlängert. Nachdem er in der Hinrunde der Saison 2008/2009 keinen neuen Verein gefunden hatte, unterschrieb Silvio Schröter in der Winterpause einen Vertrag beim FC Carl Zeiss Jena bis zum Saisonende, mit der Option einer einjährigen Verlängerung. Den Wechsel zum FCC kommentierte Jenas Sportlicher Leiter Carsten Linke mit den Worten: "Silvio Schröter ist ein erfahrener Spieler, der über Jahre Bundesliga gespielt hat, wobei man Silvio noch etwas Zeit geben muss. Die im Sommer operierte Verletzung der Patellasehne ist auskuriert, aber dennoch fehlen noch ein paar Prozent an Fitness und Spritzigkeit. Daran wird er gemeinsam mit Mannschaft und Trainern intensiv arbeiten, und dann werden wir viel Freude an ihm haben.“ In der Rückrunde der Saison bestritt Silvio Schröter zu 7 Pflichtspiele (1 Tor) für den FC Carl Zeiss Jena, davon 6 Spiele (0) in der 3. Liga und 1 Spiel (1) um den Thüringenpokal. Am Saisonende verließ er den Verein mit unbekannten Ziel, nachdem die Option zur Vertragsverlängerung von Vereinsseite aufgrund weiterhin bestehender gesundheitlicher Probleme nicht gezogen worden war. Dies stellte letzendlich sein Karriereende dar.