1994/1995 23. Spieltag: FC Carl Zeiss Jena - FSV Lok/Altmark Stendal 2:0
| Spieldaten | |
| Wettbewerb | Regionalliga, 23.Spieltag |
| Saison | Saison 1994/1995, Rückrunde |
| Ansetzung | FCC - FSV Lok Stendal |
| Ort | Ernst-Abbe-Sportfeld |
| Zeit | Sa. 18.03.95 - 14:00 Uhr |
| Zuschauer | 2.486 |
| Schiedsrichter | Christian Sax (Berlin) |
| Ergebnis | 2:0 (0:0) |
| Tore |
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| Andere Spiele oder Berichte |
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Aufstellungen
- Jena
- Oleg Karavaev
- Dejan Raickovic
- Matthias Wentzel
, Milos Nedic - Frank Eschler (65. Mark Zimmermann) , Michael Molata , Bernd Schneider , Olaf Holetschek, Udo Fankhänel (84. Jens-Uwe Penzel)
- Heiko Weber , Thomas Vogel
Trainer Eberhard Vogel
- Stendal
- Frank Pietruska
- Ronny Dau
- Peter Westendorf , Heiko Buchheim
- Steffen Lenz , Torsten Aurich (78.
), Marco Gebhardt (73.Antal Topor) , Andreas Schmidt , Dirk Roswandowicz - Dirk Grempler , Rainer Wiedemann
Trainer: Klaus Urbanczyk
Spielbericht
Holetschek brach den Bann
Auf einen Nenner gebracht : Ein Arbeitssieg war es für den Favoriten , mehr nicht . Doch angesichts der Tabellenlage und der gegen die Zeiss-Elf nahezu ausschließlich mit massierter , vielbeiniger Deckung agierenden Gegnerschaft war man letztlich im Jenaer Lager froh , beide Punkte unter Dach und Fach zu haben . Was die Thüringer im Spielaufbau und in der Präzision ihrer Aktionen boten , war sehr bescheiden . Ideen und Kombinationsgeist blieben diesmal Mangelware .
Nur die Steigerung in der 2.HZ rechtfertigt den Sieg . Zuvor fand man überhaupt keine Mittel gegen die auch dank ihrer athletischen Vorzüge ihren Strafraum klug abschirmenden Stendaler . Diese besaßen durch Buchheim - Karavaev reagierte gedankenschnell - die einzige große Chance der 1.HZ . Nach dem von Libero Dau auf Kosten eines Strafstoßes gestoppten Dribbling Vogels und dem daraus resultierenden 1:0 bestimmte Jena die Szenerie klarer , nach Gelb-Rot für Aurich sogar total . Zimmermanns Einwechslung zahlte sich da mit dem 2:0 aus .
Bericht von R.-P. Palitzsch im Kicker vom 20.3.95
Wieder eine Betonabwehr
Zum erneuten Mal tat sich Jena gegen eine Betonabwehr äußerst schwer - gewann am Ende zwar verdient , aber der Aufwand steht zum Nutzen in keinem Verhältnis . Spielerisch nicht vergleichbar mit den Leistungen gegen die Füchse oder Hertha II .
A.S.